Cornell Method revised

The article reflects my previous post on the Cornell Method. I show some shortcomings in the public reception of the Cornell Notes System. My advice is not to focus on the formalities of the method but to concentrate on the educational function of the three types of notes fields. I explain the Feynman Technique and suggest integrating it with the Cornell Note System.

4 Aspekte meiner persönlichen Lernstrategie

Der Beitrag stellt Aspekte meiner persönlichen Lernstrategie dar. Er ist Auftakt einer Serie über meine Lernerfahrungen und soll vorweg klarmachen, wonach ich meine persönlichen Lernerfahrungen bewerte.

H5P-Wakelet: Einladung zur Zusammenarbeit

Der Artikel „H5P-Wakelet“ schlägt einen frei zugänglichen kooperativen Arbeitsbereich für H5P-Interessierte vor. Ich erläutere die Vorzüge von Wakelet und poste Link und Registrierungscode. Als Startpunkt habe ich mehrere H5P-Wakelets bereits in den virtuellen Raum eingepflegt. Die Attraktion ist sicherlich ein Wakelet mit Links zu 20 noch nicht offiziell vom H5P-Kernteam freigegeben Inhaltstypen und Code-Erweiterungen.

6 Vorarbeiten für das didaktische Design am Beispiel einer Schachlektion

Dieser Beitrag formuliert sechs Schritte für Vorarbeiten eines didaktischen Designs von interaktiver Übungen. Die hier dargelegten Überlegungen sind der erste Teil eines längeren Artikels über didaktisches Design am Beispiel einer Schachlektion. Dieser Beitrag ist gleichzeitig auch der Auftakt einer neuen Serie über didaktische Planung und Gestaltung mit H5P.

CMP-07: Anpassungen mit bookdown

Im siebten Teil des Kurses zu Cross Media Publishing CMP-07 bespreche ich einige einfache Anpassungen. Nach den bisher grundsätzlichen Inhalten der Lektionen 1-6 öffnet sich nun ein reichhaltiges Repertoir an neuen Möglichkeiten. Allerdings erreichen wir hier auch die Grenzen von bookdown für Laien-Anwendungen, weil viele dieser Anpassungen technische Kenntnisse (HTML, CSS oder LaTeX) erfordern. Ich beschränke mich hier auf einige sehr einfache Anpassungen, mit denen Sie allerdings bereits viel erreichen können.

CMP-06: Quellenangaben mit bookdown

Im sechsten Teil des Tutorials zu Cross Media Publishing CMP-06 lernen Sie Quellenangaben mit bookdown zu bearbeiten. Sie werden lernen eine BibTeX-Datei anlegen, die als Literaturdatenbank für Ihr Buchprojekt dient. Es wird Zotero als Werkzeug zum Sammeln von Literaturreferenzen und Generieren von BibTeX-Dateien vorgestellt. Schließlich lernen Sie noch den für Sie passenden Zitierstil als csl-Datei (Citation Style Language) von über 8.500 Zitierstilen auszuwählen und zu installieren.

CMP-05: Tabellen mit bookdown

Im fünften Teil CMP-05 des Kurses zu Cross Media Publishing erkläre ich die Einbindung von einfachen aber auch komplex formatierten Tabellen. Sie lernen wie Sie das Datenformat für Tabellen erzeugen können und wie Sie Tabelle für Webseiten und eBooks (HTML) und PDF (LaTeX) generieren können. Am Schluss der Lektion können Sie nicht nur Querverweise auf Tabellen setzen sondern auch auf (Zwischen-)Überschriften.

CMP-04: Grafiken mit bookdown

Im vierten Teil CMP-04 des Kurses zu Cross Media Publishing setzen Sie die Formatierung Ihres Buches mit einigen speziellen Befehlen fort. Sie lernen aktualisierte R-Programmpakte zu installieren und Grafiken für Ihren Webauftritt zu optimieren. Sie lernen Grafiken in der Größe zu skalieren, ihnen eine Unterschrift mit automatisch generierter Nummerierung zu geben und darauf von anderen Textstellen zu referenzieren. All diese Befehle funktionieren in allen drei Endformaten: HTML, ePUB und PDF.

CMP-03a: Word-Datei in bookdown einspielen

CMP-03a ergänzt die Kurseinheit CMP-03. Hier zeige ich Ihnen wie Sie bereits fertig formtierten Text aus einer Word-Datei in Ihr bookdown-Projekt einspielen können. Die vorgezeigte Lösung ist nicht perfekt und erfordert weiterhin ein Nachbearbeiten. Vor allem Grafiken, Tabellen und Zitierungen müssen weiterhin direkt in bookdown bearbeitet werden. Trotzdem: Die Arbeitsersparnis ist enorm! Innerhalb einer Stunde sehen Sie Ihren gesamten Buchtext in einer Rohfassung in allen drei Publikationsformen (PDF, ePub und Webseite).

CMP-03: Markdown lernen

Im dritten Teil CMP-03 des Kurses zu Cross Media Publishing beginnen Sie nun Ihren eigenen Text zu formatieren. Sie verwenden dazu die Auszeichnungssprache Markdown. Ich zeige Ihnen, wie Sie Überschriften, geordnete und ungeordnete Aufzählungen, Links, Zitate, fett und kursiv Wortfolgen für alle drei Endformate gleichzeitig formatieren können. Sie können in der interaktiven Arbeitsumgebung von RStudio mit Hilfe des bereits installierten Programmpakets bookdown auch sofort Ihre (Zwischen-)Ergebnisse einsehen.

CMP-02: bookdown Muster-Projekt produzieren

In diesem zweiten Teil CMP-02 des Kurses zu Cross Media Publishing zeige ich wie das bookdown-Zusatzpaket und das Musterprojekt eines minimalen Buches installiert wird. Es werden die verschiedenen Dateitypen erläutert und schließlich das Muster-Buch als Cross Media Publishing-Produkt generiert. Wenn alles gut gegangen ist, dann haben Sie nicht nur eine Bestätigung, dass Ihre Installationen aus CMP-01 erfolgreich waren, sondern Sie sehen auch, wie die Struktur der einzelnen Medienprodukte (PDF, eBook und Webseite) aussieht.

CMP-01: Installation von R, RStudio und LaTeX

In diesem ersten Teil CMP-01 des Kurses zu Cross Media Publishing verweise ich auf das englische bookdown-Handbuch und erkläre seine Interface-Elemente. Sodann erläutere ich die Installation des Statistik-Programms R, der Entwicklungsumgebung R und das Textsatzsystems LaTeX. Drei Verweise auf Internet-Präsentationen illustrieren die Installationsprozedur mit Bildschirmfotos.

R – most minimal learning resources

With December last year, I started to learn data science using R. As a self-determined learner, I had not only to find resources, that are adequate to my learning goals and status of competencies but also to plan and organize my spare time for my self-organized continuing education.This article reports about my strange learning behavior and closes with 3 tips on R learning resources for the beginner, suggesting the most minimal learning set for the prospective data scientist.

Hands-On Programming with R – Book recommendation

„Hands-On Programming with R“ by Garrett Grolemund is a very gentle introduction to programming with R. It starts with explaining the installation and the R user interface and covers step by step more advances topics. It is is not a programming book per se, as you will learn how to use R for data science. If you want to learn R from scratch and you are a newcomer to programming, then this is the book I would like warmly to recommend!

How to support self-determined learners? (Part 2)

In the first episode about my personal learning experiences, I criticized that rigid curricula are not adequate to support experienced learner. This second episode is a follow up of this thought. I discuss the subject in more detail and in a more general way addressing not only R programming and data science but generally all adult learners who have work experiences and want to improve their knowledge and skills in their respective field of expertise. I will also present a model how self-determined learners could better be supported.

Reports from an adventurous learning journey (Part 1)

This is the first report of a series of personal experiences in learning the statistical programming language R to acquire competencies of a data scientist. In this kick-off article, I will present an example, why cohort learning in the age of individualisation is not appropriate anymore. I will suggest an alternative, present my earned certificates and explain why I interrupted (or aborted?) a nine-course introduction to data science taught by professors of John Hopkins University and offered via the MOOC-platform Coursera.

Bildung für eine joblose Gesellschaft

Der Artikel wirft die Frage auf, welche Veränderungen im Bildungsbereich durch die zu aktuelle technologische Entwicklung zu erwarten sind. Im Rahmen einer Videoaufzeichnung eines Vortrags an der Hamburger Universität vertrete ich die Auffassung, dass die kommende Rationalisierungswelle nicht mehr durch höhere (Aus-)Bildung ausreichend entgegen gewirkt werden kann und dass hohe Raten von Arbeitslosigkeit (ca. 50%) demnächst zu erwarten sind. Welche Bildung brauchen wir für eine Gesellschaft, wo es nicht mehr in erster Linie mehr darum geht, sich für einen Arbeitsplatz zu qualifizieren?

Forschungsstelle mit Karrieremöglichkeit

An meinem Department wird eine neue Forschungsstelle ausgeschrieben. Vorerst auf 3 Jahre befristet, gibt es nicht nur die Möglichkeit einer unbefristeten Verlängerung, sondern auch ein sehr gute Karrieremöglichkeit: Bei entsprechender Qualifikation (mindestens Doktorat) besteht die Möglichkeit in Rahmen einer neuen DUK-internen Weiterbildungsvereinbarung sich für die Position einer assoziierten Professur zu bewerben.

EDU|days – Lehrendenfortbildung als wissenschaftliche Tagung

Vom 30. März 2016, 12:30 bis 31. März 2016, 16:30 findet an der Donau-Universität Krems eine wissenschaftliche Arbeitstagung und Lehrendenfortbildung zur Nutzung digitaler Medien im Schulalltag statt. Die EDU|days sind eine Tagung für Lehrende aller Unterrichtsfächer mit dem Ziel, Lehren und Lernen mit digitalen Medien an den Schulen kritisch zu reflektieren und Impulse für einen optimalen Einsatz zu geben.

Lehrende Österreichs und der Nachbarländer sind die Zielgruppe der Veranstaltung. Die EDU|days sind ein Kooperationsprojekt der Donau-Universität Krems, der Pädagogischen Hochschule für Niederösterreich, des Projektes KidZ (das auch eine Dienstbesprechung am Rande der Konferenz abhalten wird) und zahlreicher weiterer Partner. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

Immer wieder: Learning Outcomes

In den letzten Wochen habe ich wiederum einige Aktivitäten in Zusammenhang mit Learning Outcomes gesetzt. Besonders erwähnenswert dazu ist mein Beitrag, den ich als Projektkoordinator im Rahmen des Projekts „VALERU“ für ein Weiterbildungsprogramm, das russische Universitäten und Hochschulen für das Bologna-System fit machen soll, gemeinsam mit Isabell Grundschober entwickelt habe. Wir haben auch gemeinsam ein Seminar an der DUK gehalten und dazu die wichtigsten Tipps zum Schreiben von Learning Outcomes in Form eines kurzen „Schummelzettels“ zusammengefasst.