Hagen-Innsbruck-Krems-Saalfelden und wieder zurück

Die letzten 14 Tage waren Stress pur:

  1. Zuerst ging es von Hagen an das Management Center Innsbruck (MCI), wo ich bereits voriges Jahr eine Lehrveranstaltung zu E-Learning vereinbart hatte. (Das hätte ich – wenn ich den Wechsel Hagen-Krems schon damals geahnt hätte – mir sicherlich nicht noch zustzlich aufgebürdet. Die Veranstaltung ist wegen der ausländischen Incoming Students (Kroatien, Albanien, Schweden, Finnland) für mich jedoch sehr interessant.
  2. Danach fuhren meine Frau und ich nach Krems um uns endgültig – aus den bereits vorselektierten Angeboten – für eine Wohnung in Krems zu entscheiden.
  3. Nach einigen Sitzungen und Besprechungen an der Donau-Uni ging es für einen Studietag im Rahmen der FernUniversität in das schöne Salzburgerland nach Saalfelden.
  4. Auf die Rückreise nach Hagen folgte unmittelbar die informelle Verabschiedung von meinen Kollegen und Kolleginnen an der FernUniversität (gemeinsam mit Dr. Ströhlein sowie ein Gruppenfoto mit Dekan Huber, Institutsvorstand Hansen und CampusContent Projektleiter Borst ) gefolgt von meinem letzten Auftritt im Rahmen der 80-Jahre Ehrung von Otto Peters im Rahmen des Forschungskolloquiums Distance Education in Transition. Prof. Theo Bastiaens hat diese Veranstaltung organisiert und moderiert. Siehe auch das Gruppenfoto mit Theo Bastieans, Otto Peters und mir.
  5. Danach erfolge der Abbau und das Zusammenpacken, das Organisieren der Spedition – die unglücklicherweise einen zu kleinen Transporter schickte und daher von Österreich noch zusätzlich mit einem zweiten (kleineren) Auto nach Hagen fahren musste – und der Umzug nach Krems. Der Tirolerhut – gemeinsam mit einer netten Widmung – war ein Abschiedgeschenk des Kollegen Ströhleins.
  6. Zwischendurch hatte ich in Wien noch einen Auftritt im Rahmen des Lernie-Awards.

Heute jedoch um 19:00 hat meine Frau die letzte Kiste bereits ausgepackt! Wir finden zwar noch nicht immer gleich alles, es kann aber nurmehr besser werden.

Morgen geht es bereits wieder nach Innsbruck, wo sowohl meine Frau und ich wieder Lehrveranstaltungen abhalten.

Die letzten 14 Tage waren Stress pur:

  1. Zuerst ging es von Hagen an das Management Center Innsbruck (MCI), wo ich bereits voriges Jahr eine Lehrveranstaltung zu E-Learning vereinbart hatte. (Das hätte ich - wenn ich den Wechsel Hagen-Krems schon damals geahnt hätte - mir sicherlich nicht noch zustzlich aufgebürdet. Die Veranstaltung ist wegen der ausländischen Incoming Students (Kroatien, Albanien, Schweden, Finnland) für mich jedoch sehr interessant.
  2. Danach fuhren meine Frau und ich nach Krems um uns endgültig - aus den bereits vorselektierten Angeboten - für eine Wohnung in Krems zu entscheiden.
  3. Nach einigen Sitzungen und Besprechungen an der Donau-Uni ging es für einen Studietag im Rahmen der FernUniversität in das schöne Salzburgerland nach Saalfelden.
  4. Auf die Rückreise nach Hagen folgte unmittelbar die informelle Verabschiedung von meinen Kollegen und Kolleginnen an der FernUniversität (gemeinsam mit Dr. Ströhlein sowie ein Gruppenfoto mit Dekan Huber, Institutsvorstand Hansen und CampusContent Projektleiter Borst ) gefolgt von meinem letzten Auftritt im Rahmen der 80-Jahre Ehrung von Otto Peters im Rahmen des Forschungskolloquiums Distance Education in Transition. Prof. Theo Bastiaens hat diese Veranstaltung organisiert und moderiert. Siehe auch das Gruppenfoto mit Theo Bastieans, Otto Peters und mir.
  5. Danach erfolge der Abbau und das Zusammenpacken, das Organisieren der Spedition - die unglücklicherweise einen zu kleinen Transporter schickte und daher von Österreich noch zusätzlich mit einem zweiten (kleineren) Auto nach Hagen fahren musste - und der Umzug nach Krems. Der Tirolerhut - gemeinsam mit einer netten Widmung - war ein Abschiedgeschenk des Kollegen Ströhleins.
  6. Zwischendurch hatte ich in Wien noch einen Auftritt im Rahmen des Lernie-Awards.

Heute jedoch um 19:00 hat meine Frau die letzte Kiste bereits ausgepackt! Wir finden zwar noch nicht immer gleich alles, es kann aber nurmehr besser werden.

Morgen geht es bereits wieder nach Innsbruck, wo sowohl meine Frau und ich wieder Lehrveranstaltungen abhalten.

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