Der Artikel „H5P-Wakelet“ schlägt einen frei zugänglichen kooperativen Arbeitsbereich für H5P-Interessierte vor. Ich erläutere die Vorzüge von Wakelet und poste Link und Registrierungscode. Als Startpunkt habe ich mehrere H5P-Wakelets bereits in den virtuellen Raum eingepflegt. Die Attraktion ist sicherlich ein Wakelet mit Links zu 20 noch nicht offiziell vom H5P-Kernteam freigegeben Inhaltstypen und Code-Erweiterungen.
In „Agamotto als Tutorial“ zeige ich eine zweckentfremdete Nutzung von Agamotto. Statt Bildüberblendung betone ich die Schrittfolge mit dem Schieberegler und die individuelle Bildbeschreibung als wesentliche Funktionen von Agamotto. Allerdings ist die Verwendung von Agamotto als Tutorial nicht ideal. Das Tutorial kann (derzeit?) weder ausgedruckt werden, noch ist es möglich alle Schritte (Bilder) für einen Überblick gesammelt zu betrachten.
Zuschauer oder Macher? Mit diesem Beitrag versuche ich über meine Rolle in Zusammenhang mit H5P zu nachzudenken. Der Artikel ist möglicherweise provokant und nicht ganz inhaltlich ausgegoren. Trotzdem – oder gerade deswegen – hoffe ich auf viele Kommentare!
Nochmals zu H5P Sort the Paragraphs: Ich setze mich hier mit theoretischen Argumenten zum Positions- und Transitions-Modus auseinander Warnung: Das ist kein praktischer Artikel zu H5P im engeren Sinne, sondern eher eine philosophische Diskussion. Als Ergebnis aber helfen diese Überlegungen vielleicht doch die beiden Modi bei der Anwendung von H5P Sort the Paragraphs besser zu unterscheiden.
Sort the Paragraphs ist ein neuer H5P-Inhaltstyp. Er wurde von Oliver Tacke im Auftrag von Sonny English entwickelt. Obwohl er noch nicht „offiziell“ ist, d.h. vom H5P-Kernteam noch nicht approbiert wurde, kann er bereits genutzt werden. Damit wird eine große Lücke in der Sammlung von Inhaltstypen geschlossen.
In diesem Beitrag bespreche ich zwei H5P Module für visuelle Exploration: Image Juxtaposition und Agamotto. Ich beschreibe ihre Unterschiede und diskutiere gute und weniger gute Beispiele.
Im zweitem Teil meiner Studie zur Nutzungsfrequenz der H5P Inhaltstypen im eCampusOntario untersuche ich Verteilung der Module nach Fachgebieten sowie die relative Nutzung der kombinierten Inhaltstypen (compounds).
Dieser Beitrag untersucht die Nutzungsfrequenz der H5P Inhaltstypen am Beispiel des eCampus Ontario. Es wird die Verteilung von 1257 (stand-alone) bzw. 3315 (stand-alone & compound) Inhaltstypen grafisch dargestellt und kommentiert.
Gestützt auf mehrere Hinweise von Oliver Tacke untersuche ich den Wiederholungsmodus von Dialog Cards im Detail. Es zeigt sich, dass besser nicht von Wiederholungen gesprochen wird, sondern – angelehnt an das englische Original – von Übungsniveaus bzw. Übungsständen ausgegangen wird. Schließlich zeige ich noch das Verhalten von Dialog Cards nach dem Leitner-Algorithmus.
In diesem Beitrag fasse ich drei H5P Inhaltstypen zusammen: Dialog Cards, Flashcards und Guess the Answer. Allen drei Übungsformen ist gemeinsam, dass eine Bild-Frage eine Wort-Antwort verlangt. Auf Dialog Cards gehe ich ausführlicher ein, weil es unter diesen drei Typen die fortgeschrittenste Anwendung mit den meisten Funktionen darstellt.
Mit H5P Timeline kann die historische Entwicklung von Ereignissen chronologisch und multimedial dargestellt werden. Mit verschiedenen Experimenten zeige ich, dass einige Einstellungen überraschende und nicht dokumentierte Wechselwirkungen haben.
In diesem Beitrag stelle ich die inhaltlichen Vorarbeiten zur Erstellung einer H5P Timeline vor. Das Ergebnis ist ein H5P Zeitstrahl der Inhaltstypen. Außerdem erläutere ich das User Interface wie es sich für Lernende darstellt. Zum Abschluss zeige ich exemplarisch auf, dass H5P Timelines auch als Forschungswerkzeug genutzt werden können.
Unter H5P Hotspot-Inhaltstypen fasse ich drei ähnliche Übungsformen zusammen. In allen drei Varianten wird Lernenden ein Bild präsentiert, das aktive Bereiche enthält. Lernende können diese Hotspots anklicken, um entweder eine Frage zu beantworten (Find the Hotspot, Find Multiple Hotspots) oder um weiterführende Informationen zu bekommen (Image Hotspots).
Mit H5p Mark the Words sollen Lernende aus einer längeren Textpassage eine bestimmte Kategorie von Wörtern mit einem Klick markieren. Für jede richtige Kennzeichnung gibt es einen Punkt, für jede falsche Markierung wird ein Punkt abgezogen. Negative Punkte gibt es aber nicht: 0 Punkte ist das Minimum.
Mit H5P Summary lassen sich Inhalte interaktiv wiederholen und zusammenfassen. Aus einer Auswahlliste (ähnlich einer Single-Choice-Aufgabe) wird die richtige Option gewählt. Alle richtigen Antworten werden Schritt für Schritt aufgelistet und ergeben eine Zusammenfassung.
Der Beitrag erläutert didaktische Überlegungen für ein H5P Question Set mit Multiple-Choice. Neben verschiedenen didaktischen Settings werden auch mögliche Verbesserungen für Question Sets mit Multiple-Choice-Inhaltstypen angesprochen.
Im Artikel zu Multiple-Choice habe ich gemeint, dass die Farbzuweisung bei einer H5P-Multiple-Choice-Auswertung verwirrend ist. Dieser Beitrag untersucht diese Behauptung detailliert – und entwickelt zwei ganz andere Vorschläge.
Meine Antwort auf die Kommentare von Mathias Magdowski und Oliver Tacke, die sich auf meinen Beitrag „H5P: Multiple-Choice“ vom 31.8.2020 beziehen.
Multiple-Choice-Aufgaben gehören zum Standardrepertoire webbasierter interaktiver Übungen. Aus mehreren Antwortvorgaben sind eine oder mehrere richtige Lösungen auszuwählen.
Lernende bewerten eine Aussage, die sie präsentiert bekommen, ob sie richtig oder falsch ist. Informative Rückmeldungen für falsche aber auch für richtige Urteile unterstützen den Lernprozess.