Diese Seite stellt eine Serie von sechs Zotero Videos zusammen. Als H5P Interactive Videos behandeln sie Funktionen von Zotero, die selten in Tutorials explizit angesprochen werden. Ich habe die sechs Videos leicht adaptiert und erklärt, welche Punkte mir – trotz 12-jähriger (!) Zotero-Nutzung – neu waren.
Diese Seite erklärt was COinS ist und wie es mit Zotero und Wordpress für die Vereinfachung bibliografischer Arbeit verwendet werden kann.
Der öffentliche und kostenlose Dienst zum Archivieren von Internetquellen Webcite® ist in finanzielle Bedrängnis geraten. Der Beitrag erläutert den Vorteile und die Bedienung dieses Dienstes und ruft dazu auf, ihn über Spenden auch zukünftig sicher zu stellen.
Am 4.9.2008 fand über e-teaching.org eine Schulung zu Programmen, die Konzepte von Bibliothek 2.0 realisieren: LibraryThing, Zotero, WordCat, Google Scholar. Der Vortrag ist mittels Adobe Acrobat Connect Pro weiterhin über das Netz einsehbar und nachvollziehbar.
In den letzten zwei Wochen meines Urlaubs habe ich mich im Zusammenhang des geplanten Buches wissenschaftlich.arbeiten.buch (gedacht als komplette Neubearbeitung von Studieren und Forschen mit dem Internet) nochmals ausführlich mit den derzeit aktuellen Zitierregeln auseinander gesetzt. Je mehr ich mich damit beschäftigte, umso absurder kam mir dieses gesamte Thema vor.
In den letzten Tagen habe ich mich eingehender mit LibraryThing beschäftigt. Für mich ist es sowohl ein wertvolles Werkzeug für wissenschaftliches Arbeiten, als auch als ein gutes Beispiel für Social Software. Beides Eigenschaften, die ich in meinem geplanten neuen Buch für Studierende beschreiben und empfehlen werde.
Beim Lesen eines Buchbeitrags zum persönlichen Informationsmanagement (PIM) bin ich erstmals auf die ganz große Problematik der Erhaltung, Langzeitsspeicherung und Wiederauffindung von Internet Ressourcen gestoßen [1]. Obwohl es Catherine Marshall in diesen interessanten – und über das Internet frei erhältlichen – Artikel How People Manage Personal Information Over a Lifetime (, 84 kB) – vor allem um den Umgang mit persönlichen (An)sammlungen von digitalisierten Daten geht, wird in einer Stelle prominent auf das Internet Archive verwiesen.
Immer wieder werde ich von Studierenden gefragt, wie man Quellen aus dem Internet am Besten zitiert. Besonders bei Arbeiten, die sich empirisch mit dem Internet
beschäftigen (z.B. eine Analyse der Interaktionen auf
Communityportalen), ist die Flüchtigkeit des Webmediums fatal. Gemeint ist hier das „Error 404-Site Not Found“ Problem (siehe dazu auch meinen Beitrag: Das Internet archivieren).
LibX ist ein Browser PlugIn, der die Recherche im Internet mit einem
direkten Zugang zur eigenen Bibliothek verknüpft. Bibliotheken können
diesen Zusatz für den Zugriff auf die eigenen Ressourcen anpassen dh.
eine sogenannte Edition erstellen. Immer wenn NutzerInnen mit dieser Erweiterung
auf einer Webseite auf bibliografische Daten stoßen, dann
schaltet sich LibX und fügt einen aktiven Link ein. Damit kann diese Ressource mit einem einzigen Klick in aufgesucht und – wenn es das Service der Bibliothek vorsieht – auch gleich automatisch heruntergeladen werden.
Im vorigen Artikel LibX – Was ist das? habe ich die allgemeine Strategie erläutert, wie LibX die Bibliothek im Verhältnis zum Internet anders positionieren möchte. In diesem Beiträge gehe ich nun auf die verschiedenen Funktionen von LibX genauer ein. Der Beitrag ist sehr praktisch orientiert in der Form eines Tutorials geschrieben. Folgerichtig werden auch Hinweise gegeben, wie jeder LibX in Zusammenspiel mit WorldCat im Alltag nutzen kann. (Lesen Sie dazu auch die thematisch damit zusammen hängenden Beiträge: WorldCat – Was ist das?, WorldCat – Wie geht das? und WorldCat in den Arbeitsalltag integrieren.) (Screenshots am Ende der Datei)
In zwei früheren Beiträgen habe ich beschrieben, was WorldCat ist und wie WorldCat verwendet werden kann. Hier stelle ich nun einige Werkzeuge zur Integration von WorldCat in den Arbeitsalltag von ForscherInnen vor. Sie brauchen nicht immer auf die offizielle Seite von WorldCat zu gehen, um eine Suche starten zu können. Sie können die Suche auch von Ihrem eigenem Browser bzw. von Ihrer eigenen Homepage starten.
Inzwischen gibt es bereits viele Recherchemöglichkeiten im Internet (z.B. mit den traditionellen Web-Suchmaschinen, über Google Scholar, Google Books, Buchhändler Amazon etc.). Bevor ich jedoch in einer Gesamtschau ein Urteil über die Vor- und Nachteile der einzelnen Systeme fälle, hoffe ich in den nächsten Tagen und Wochen (Osterfeiertage!) jene Zeit zu finden, um diese verschiedenen Möglichkeiten ihren Potentialen auszuloten und hier auf diesen Seiten darüber zu berichten. Ich beginne heute hier diese geplante Serie von Rezensionen mit WorldCat.
Haben Sie sich vielleicht schon einmal gefragt, was die Schaltfläche WorldCat in meinem Portlet für Literatursuche am linken unteren Rand auf meiner Website bedeutet? Damit lässt sich eine Medienrecherche anstellen, die alle Arten von Ressourcen (wie z.B. Bücher inkl. Audiobooks, Musik, CDs, DVDs, Filme, Software und anderer digitaler Content wie z.B. PDF-Dateien) einschließt. Was es damit für eine Bewandtnis hat beschreibe ich nachfolgend.
Beim Austesten verschiedener Funktionen von LibraryThing.de bin ich auf die Möglichkeit gestoßen, aus einer großen Anzahl von Bucheinbänden ein Fotomosaik nach einer Vorlage (Musterbild) zu erstellen (siehe Blogeintrag von David Lois Edelman). Dabei bin ich auf die kostenlose Software MacOSaiX
gestossen. Auch für den PC gibt es mit AndreaMosaic eine entsprechende Freeware.
In den letzten Tagen habe ich einige persönliche Erfahrungen mit Zotero gesammelt. Je mehr ich es benutze, desto mehr bin ich begeistert von diesem Werkzeug! Es ist nicht nur ein fantastisches Instrument zur Forschungsunterstützung, sondern das Management von (Web-)Quellen ist wohl erst der Anfang einer vielversprechenden Entwicklung – wie es in auch einem der sich wechselnden Sprüche auf der Titelseite nicht zu unrecht verheißungsvoll heißt.