Laaaaaaaaaange URLs

Mit dem kostenlosen Dienst http://snipurl.com lassen sich extrem lange URLs zu einer merkbaren URL kürzen. Ich habe über die Weihnachtsfeiertage mein altes englische Manila-Weblog Peter on eEducation (26.10.2001 b- 09.07.2005) nach Krems transferiert. Es hat nun die unmerkliche URL http://vk-server2.donau-uni.ac.at/~baumgartner/Peter%20on%20eEducation/www.c3-initiative.info/peter/default.htm.

Mit snipurl.com lässt sich diese sperrige Adresse z.B. auf http://snipurl.com/peter_on_eeducation reduzieren. Und das schöne dran: Diese URL  kann so bleiben, auch wenn  der Server  wo sie liegt den Namen verändert bzw. wenn sie woanders hin transferiert wird. In snipurl lassen sich nämlich die URLs, die den snipURLs zugewiesen werden verwalten (ändern, löschen etc.). Der Dienst lässt daher (eingeschränkt) fast wie eine PURL (persistente URL) verwenden.

Mit dem kostenlosen Dienst http://snipurl.com lassen sich extrem lange URLs zu einer merkbaren URL kürzen. Ich habe über die Weihnachtsfeiertage mein altes englische Manila-Weblog Peter on eEducation (26.10.2001 b- 09.07.2005) nach Krems transferiert. Es hat nun die unmerkliche URL http://vk-server2.donau-uni.ac.at/~baumgartner/Peter%20on%20eEducation/www.c3-initiative.info/peter/default.htm.

Mit snipurl.com lässt sich diese sperrige Adresse z.B. auf http://snipurl.com/peter_on_eeducation reduzieren. Und das schöne dran: Diese URL  kann so bleiben, auch wenn  der Server  wo sie liegt den Namen verändert bzw. wenn sie woanders hin transferiert wird. In snipurl lassen sich nämlich die URLs, die den snipURLs zugewiesen werden verwalten (ändern, löschen etc.). Der Dienst lässt daher (eingeschränkt) fast wie eine PURL (persistente URL) verwenden.

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