Im letzten Monat bin ich inhaltlich in verschiedenen Fragestellung ein wenig voran gekommen. Wegen einer Reihe von Aktivitäten (Konferenzen, Referate, Klausuren, Vorbereitung meiner USA-Reise) bin ich aber bisher noch gar nicht dazugekommen, darüber in meinem Weblog zu schreiben. Nachfolgend eine kurze Zusammenfassung, die für mich gleichzeitig als Erinnerung dient, die darin angeschnittenen Themen in ruhigeren Zeiten ausführlicher zu studieren und zu analysieren.
Gleich eine Warnung vorweg: Es handelt sich nicht um Literatur zu E-Learning im engeren Sinn, sondern mir geht es mehr um wissenschafts- und erkenntnistheoretische Aspekte. Wer will kann diese Zusammenstellung auch als eine weihnachtliche Wunsch- liste oder den Vorsatz betrachten, sich im nächsten Jahr stärker mit den dabei angeschnitten Themen zu befassen 😉
A) Sozialpsychologische Aspekte
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EuroPLOT: Im Rahmen des EU-Projekts, das wir demnächst abschließen, habe ich mich verstärkt mit sozialpsychologischen Fragestellungen auseinander gesetzt. Es ging mir vor allem darum meine seit langem vertretene Meinung, dass der von B.J.Foggs vertretene "Persuasion"-Ansatz für lerntheoretische Überlegung nicht stimmig ist, fundiert zu begründen. Ich kontrastiere dabei das rhetorische Vehikel der "Überredung" mit (extrinsischer und intrinsischer) Motivation und zeige am Beispiel der Theorie des kommunikativen Handelns von Jürgen Habermas 1 auf, welche Konsequenzen dies für eine Handlungs- und Kommunikationstheorie hat. Einen eingeladenen Artikel für ein internationales Fachjournal musste ich jedoch aus zeitlichen Gründen ablehnen. Es gibt dazu aber eine Prezi-Präsentation Persuasive Design vs Learning Design. In diesem Zusammenhang habe ich – ausgehend vom Studium des Fogg-Buches 2 – eine Linkliste zu Persuasive Technology angelegt, die allerdings noch besser (nach Kapiteln) sortiert gehört.
- Microlearning: Im Rahmen der Microlearning Conference 7.0, die erstmals hier bei uns Krems (Stift Göttweig) stattgefunden hat, habe ich meine sozialpsychologische Argumentation "Überredung vs Motivation" genutzt und gezeigt, dass Microlearning nicht bloß auf Memorisieren beschränkt werden darf. Die österreichische Zeitung "Der Standard" hat darüber zweimal bereits berichtet: Den Wissenshunger mit digitalen Häppchen stillen und Forscher sagen: Zukunft des Lernens liegt in kleinen Schritten. Wie bereits beim EuroPLOT Referat haben sich aufbauend auf dem von mir verfolgten Konzept des selbstbestimmten Lernens, Querverbindungen zur Theorie der Selbstbestimmung, die vor allem mit den Namen Edward Deci und Richard Ryan verknüpft ist, ergeben. 3
- Selbstwirksamkeit: In diesem Zusammenhang bin ich auch auf die Bedeutung des Konzepts der Selbstwirksamkeit (Self-Efficacy) von Albert Bandura gestossen 4. Die Bücher von Bandura sind allerdings in der Originalfassung käuflich schwer bzw. nur sehr teuer erhältlich.
- Lehrbücher zur Sozial-(Psychologie): Damit ich einen größeren Überblick zu dem für mich recht neuen Gebiet der Sozialpsychologie gewinne, habe ich mir grundlegende Lehrbücher dazu angeschafft 5. Mein Ziel dabei ist es nicht, dass ich mich jetzt als Psychologe betätige, doch sind Untersuchungen sowie empirische Daten zur intrinsischen (Lern-)Motivation sowie zur Autonomie (Selbstbestimmung) der Lernenden zur Begründung des von mir vertretenen konstruktivistische Ansatzes hilfreich und wichtig.
B) Ethische Aspekte
Sowohl in Zusammenhang mit Persuasive Technology als auch mit Microlearning habe ich es für notwendig gefunden mich mit ethischen Fragestellung auseinander zu setzen. Auch in einem kommenden Referat "Was steckt hinter dem Hype von MOOCs? – Gesellschaftspolitische Aspekte und Zukunft der Hochschulen" auf der Campus Innovation 2013 werde ich auch ethische Aspekte erwähnen. Hier waren für mich v.a. Michael Sandels Bücher als erste Einführung wichtig 6.
- Gerechtigkeitstheorien: Ich habe vor später darauf in einer ausführlichen Rezension noch näher einzugehen. Aber einige kurze Hinweise möchte ich bereits jetzt bringen: In "Justice" diskutiert Michael Sandel an hoch aktuellen und brisanten Beispielen die verschiedenen Gerechtigkeitstheorien und zeigt auf, welche Konsequenzen sich daraus für die politische Philosophie ergeben. Er geht dabei nicht streng historisch vor, sondern ist einer didaktischen Agenda der besseren Verständlichkeit verpflichtet: Beginnend mit dem Utilitarismus (Jeremy Bentham: 1748-1832 und John Stuart Mill: 1806-1873) geht er auf den Libertarismus ein (Friedrich A. Hayek: 1899-1992 und Milton Friedman: 1912-2006), wo er auch die aktualisierte Version des "Freien Marktphilsosphie" von Robert Nozick bespricht 7. In einem eigenen Kapitel "Markets and Morals", das später dann zu einem eigenen Buch (What Money Can’t Buy: The Moral Limits of Markets) weiter entwickelt wird, werden diese beiden Theorien ausführlich und scharf kritisiert. Das legt die Grundlage für die Gerechtigkeitstheorien von Immanuel Kant (1724-1804) und John Rawls (1921-2002) Den Abschluss bildet Aristoteles (384-322 vor unserer Zeitrechnung), den Sandel mit den Theorien von Kant und Rawls verknüpft.Wie gesagt: Die Beispiele an Hand derer die Brauchbarkeit und Konsequenz dieser Gerechtigkeitstheorien geprüft werden, sind hochaktuell und reichen von Preiswucher im Gefolge eines Hurricans, über die Kalkulation der Versicherungsfirmen von Sterbefällen bei Autounfällen und Zigarettenrauchen bis hin zu Leihmutterschaft und "Affirmative Action" (positive Diskriminierung) bei der College-Zulassung. Zwischendurch gibt es auch immer wieder berühmte hypothetische Schulbeispiele an Hand derer gewissen Schwierigkeiten der Theorien dargestellt werden.Weil der Zusammenhang von ethischen Fragen und Gerechtigkeitstheorien vor allem auch im Bereich der Bildung sehr deutlich sichtbar ist, habe ich mir in der Zwischenzeit zum Thema der Gerechtigkeitstheorien eine Reihe anderer Bücher, auf die ich beim Studium gestossen bin, angeschafft. 8
- Vethics: Da kommt es mir gerade recht, dass ich die tolle Gelegenheit habe, im Rahmen eines kleines Projekts mit Univ.Prof. Dr. Herwig Grimm und Frau Kerstin Weich, MA von der Veterinärmedizinischen Universität die didaktische Konzeption eines Mahara-Portfolios (Arbeitstitel: "Vethics – Ethik für Amtstierärzte") die Ethik in der Mensch-Tier-Beziehung zu gestalten. Ich erhoffe mir hier weitere Hinweise für meine privaten "Ethik-Studien". (Bei dieser Gelegenheit fällt mir ein, dass ich mich bereits vor Jahren mit diesem Thema an Hand der Theorien des Moralphilosophen Peter Singer beschäftigen wollte. Singer hat sich unter anderem auch mit den Status von Tieren und der Tierrechtsbewegung beschäftigt. Beim Durchsehen meiner Bibliothek bin ich dann sogar auf 4 (!) Bücher von ihm gestoßen 9, die ich mir damals gekauft habe, dann aber nie gelesen habe ;-). Den dafür notwendigen "Klasskiker" 10 allerdings habe ich (noch) nicht und muss ich mir erst besorgen.
- CyberSafety: Nicht ganz ohne Bedeutung ist auch der von uns neu geplante Lehrgang zu CyberSafety, der natürlich ebenfalls eine Reihe von ethischen Fragen aufwerfen und behandeln wird. Eine erste inhaltliche Vorbereitung zu diesem Thema wird in der 9. Forschungswerkstatt mit Prof. Wouter Stol erfolgen.
C) Work Based Learning
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Forschungskooperation: In Zusammenarbeit von mehreren Kooperationsgesprächen mit der University of Chester hat sich ein Forschungsgebiet für mich aktualisiert, zu dem ich schon vor 25 Jahren aktiv gewesen bin: Lernen von PraktikerInnen am Arbeitsplatz und in anderen professionellen Kontexten 11. In Zusammenarbeit mit Überlegungen zur Entwicklung eines eigenen Lehrganges ist meine damalige Beschäftigung mit diesem Thema wieder erneuert und ich bin gerade dabei diese Thematik mit neu gekaufter Literatur aktualisiert zu unterlegen 12.
- VALERU: Da trifft es sich gut, dass wir letzte Woche ein TEMPUS-Projekt gewonnen haben: Validation of non-formal/informal learning in Russian Higher Education. Wir sind Koordinatoren und neben der Deutschen Universität für Weiterbildung (DUW) und einer ganzen Reihe von russischen Universitäten und einschlägigen Netzwerken ist auch die University of Chester einer der Hauptpartner. Das schafft uns die Möglichkeit, das in mehreren Kooperationsgesprächen bereits angedachte Forschungsvorhaben zur Validierung von Lernprozessen am Arbeitsplatz, nun auch praktisch mit entsprechenden Unterlagen und Weiterbildungskursen zu konkretisieren. Ein wichtiger Teil wird es auch sein, die Open Badges Initiative der Mozilla Foundation in ihren praktischen Einsatzmöglichkeiten zu prüfen und im russischen Kontext umzusetzen. Der Einsatz unserer "strategischen" E-Portfolio Software Mahara, wird dabei natürlich eine wichtige Rolle spielen.
Neue Forschungsaspekte: Zusammenfassung
Obwohl die Themen nicht unterschiedlicher sein können (Sozialpsychologie, Ethik, Lernen am Arbeitsplatz), so ergibt sich doch ein innerer Zusammenhang:
- Microlearning ist ein von uns angestrebter Forschungsschwerpunkt wo vor allem die Nutzung mobiler Endgeräte in Zusammenhang turbulenter, kurzfristiger Lernzusammenhänge von Bedeutung ist. Diese Ausrichtung wird auch mit einem eigenen englischsprachigen Masterlehrgang unterlegt werden. Dabei spielen natürlich ethische Fragen, aber auch Theorien des selbstbestimmten Lernens eine ganz wichtige Rolle. Ich habe dazu auch zwei Prezi-Präsentation ausgearbeitet und vorgetragen. Bei Microlearning: Persuasion vs Motivation gehe ich darauf ein, wie Microlearning breiter gesehen werden kann, wie extrinsische in intrinsische Motivation übergeführt werden kann und welche Rolle hier Sozialpsychologie, (meine) Lerntheorie aber auch der Musteransatz von Christopher Alexander spielt. Im Diskussionbeitrag Microlearning: Broadening the Concept erwähne ich einige theoretische Aspekte, die als technische Herausforderung noch beforscht und gelöst werden müssen.
- Lernen am Arbeitsplatz ist nicht mehr ohne (bildungstechnologische) Werkzeuge vorstellbar. Neben dieser technologischen Komponente ergeben sich daraus jedoch einerseits Fragen zur Anerkennung non-formalen und vor allem informellen Lernens (Acknowledgement of Prior Learning) – also einer zentralen aktuellen Herausforderung von Lifelong Learning Prozessen – andererseits aber auch theoretische Problemstellung über die Organisation und Gestaltung von Lernprozessen für PraktikerInnen in unserer mobilen, technologisch durchdrungenen Arbeits- und Lebenswelt.
- Mustersprachen: Einher geht damit auch Spezialisierung zum Musteransatz von Christopher Alexander, der sich immer deutlicher als eine gutes Werkzeug zur Übermittlung von nicht oder schwer verbalisierbaren praktischen Lernerfahrungen von und durch ExpertInnen erweist. Diesbezüglich habe ich einige kognitionspsychologischen Argumente gesammelt und in einer deutschen und englischen Prezi-Präsentation zusammengestellt. Die wesentliche Idee dabei ist, dass Erfahrungswissen eine von Sprache unterschiedliche Form von Kommunikation braucht. Die Entwicklung von "Mustersprachen" kann hier eine wichtige Mittlerrolle spielen, weil sie neben gewissen Formaspekten letztlich doch wesentlich auf Sprache beruht.
Unsere Forschung zu interaktive Medien und Bildungstechnologien wird also unter einem neuen Fokus präsentiert: Es geht nicht mehr allgemein um E-Learning oder Blended Learning, sondern um allgemeinere Fragestellungen wie Autonomie der Lernenden, Selbstbestimmung, intrinsische Motivation sowie Gestaltung und Validierung von Erfahrungswissen.
Fußnoten
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