Schluss: Von der Gesellschaft zum Kollektiv – Kann das Soziale neu versammelt werden? (S. 424-451)
Kategorie: Latour-ANT
Eine Lesereise zum sozialwissenschaftlichen Klassiker von Bruno Latour: Eine neue Soziologie für eine neue Gesellschaft: Einführung in die Akteur-Netzwerk-Theorie. (Artikel sind mit „SerialPosts“ verknüpft.) – Könnte gelöscht werden, wenn GLL-MOOC fertig ist.
Dritter Schritt: Orte verknüpfen (378-423).
Zweiter Schritt. Das Lokale neu verteilen (S. 329-377).
Erster Schritt: Das Globale lokalisieren (S.299-328).
Einführung in Teil II: „Warum das Soziale so schwer nachzuzeichnen ist“ und „Wie kann man das Soziale flach halten?“ (S.275-298).
Was tun mit der Akteur-Netzwerk-Theorie? (Zwischenspiel in Form eines Dialogs): S. 244-271.
Fünfte Quelle der Unbestimmtheit: Das Verfassen riskanter Berichte (S. 211-243).
Vierte Quelle der Unbestimmtheit: Unbestreitbare Tatsachen versus umstrittene Tatsachen (S.150-210).
Dritte Quelle der Unbestimmtheit: Welche Aktion für welche Objekte? Wer ist alles Handlungsträger (Aktant)? (S. 109-149).
Was bedeutet es, dass Handeln nicht lokalisierbar, verschoben, verlagert, dislokal ist? Ein Beispiel zur Illustration.
Zweite Quelle der Unbestimmtheit: Handeln wird aufgehoben (S. 76-108).
Erste Quelle der Unbestimmtheit bzw. der Unschärfe jeder sozialwissenschaftlicher Untersuchung: Keine Gruppen nur Gruppenbildungen (S.50-75).
Einige Begriffsklärungen: versammeln (to assemble), Koextensiv, Metamorphose und Oxymoron.
Einleitung: Der Ansatz von ANT hat radikale Konsequenzen für die Sozialforschung.
Was ist Actors-Network-Theorie (ANT)?