Montag 2 Uhr morgens sind wir aus Budapest kommend - mit zwei dienstlichen (sonntäglichen!) Zwischenstopps - wieder in Hagen angekommen. Ich wollte am Montag meine Mails abarbeiten, über die Reise bereichten um dann wieder - so etwa ab Dienstag/Mittwoch - an meinem neuen Buch weiter schreiben zu können. Forget it!
Das Mailaufkommen hat sich in den letzten Tagen - von verschiedenen Kanälen gespeist - mindestens verdreifacht.
- Da sind einmal die Mails FernUni-Account. Inzwischen hat sich meine Entscheidung nach Krems zu gehen auch in der Belegschaft herumgesprochen. Viele Gratulationen, Rückfragen etc. aber auch viele organisatorische Details, die auf mich zukommen. Das reicht von der Entgegennahme der Entlassungsurkunde (geplant für 21. April) über die Organisation von Vertretungsregelungen am Lehrgebiet bis zur Bekanntgabe von Rücktritten aus Kommissionen.
- Die letzten Tage ist mein neuer DUK Mail Acoount richtig hoch gestartet. Abgesehen davon, dass ich mich erst mit dem Novell GroupWise System, das nicht gerade Mac-freundlich ist, anfreunden muss, bin ich bereits in alle möglichen Verteilerlisten einbezogen. Selbst Studierende der DUK nehmen bereits Kontakt mit mir auf.
- Ein dritter Kanal hat sich über mein Weblog eröffnet. Neben ein paar wenigen Kommentaren und Trackbacks haben einige Personen aber auch Firmen über das Kontaktformular mit mir kommuniziert. Erschwerend kommt noch hinzu, dass die Serverinstallation noch einige Fehler hat(te), die zu Irritationen - und damit zu Mailaufkommen - führte. So funktioniert beispielsweise die Pyhton Image Library noch nicht und der Spamfilter an der DUK führte hausintern zu Anmeldeproblemen.
Und dann gibt es natürlich - wie bisher - noch die ganz "normalen" Mails...