Videopanel der GMW-Tagung

Schon seit 19. Oktober hat das Team um Gabi Reinmann das Videopanel von der GMW-Verananstaltung freigeschalten. Die Paneldiskussion dauerte insgesamt 100 Minuten. Sie unterteilt sich in 5 Abschnitt: (a) Einleitung, (b) E-Learning für Arme, (c) E-Learning für Reiche, (d) E-Learning von oben, (e) E-Learning von unten. Sie können die verschiedenen Abschnitte über die Navigation und auch über die Bilderlinks ansteuern. Diese Präsentation bietet aber weit mehr, als nur Videos zum anschauen. In Kooperation mit dem Team von Knowledgebay (http://www.knowledgebay.de ) wurde ein Videotool bereitgestellt, in dem Sie beim Anschauen der Videos Kommentare zu einzelnen Abschnitten geben können.

Schon seit 19. Oktober hat das Team um Gabi Reinmann das Videopanel von der GMW-Verananstaltung freigeschalten. Die Paneldiskussion dauerte insgesamt 100 Minuten. Sie unterteilt sich in 5 Abschnitt: (a) Einleitung, (b) E-Learning für Arme, (c) E-Learning für Reiche, (d) E-Learning von oben, (e) E-Learning von unten. Sie können die verschiedenen Abschnitte über die Navigation und auch über die Bilderlinks ansteuern. Diese Präsentation bietet aber weit mehr, als nur Videos zum anschauen. In Kooperation mit dem Team von Knowledgebay (http://www.knowledgebay.de ) wurde ein Videotool bereitgestellt, in dem Sie beim Anschauen der Videos Kommentare zu einzelnen Abschnitten geben können.

Das Panel stand unter dem Titel E-Learning: Glanz und Elend an Hochschulen und wurde in einer ganz neuem Format organisiert. Meistens sind Podiumsdiskussion recht langweilig: Die TeilnehmerInnen starten häufig mit einer umständlichen Selbstvorstellung und schließen dann vorbereitete Statements an. Dabei beziehen sie sich kaum auf die anderen Diskutanten. Statt einer dynamischen Debatte gibt es dann bloß so etwas wie Kurzreferate, die durch (Schein-)Fragen der ModeratorInnen eingeleitet werden.

Ganz anders jedoch mit dem Panel das Gabi Reinmann mit viel Engagement konzipiert und mit dem Team von Knowledgebay durchgeführt hat. Sowohl die Vorstellungen als auch die Fragestellungen wurden durch vorbereitete - recht witzig und zum Teil kontraversiell angelegte – kurze Videoanker erledigt. Die Panel-TeilnehmerInnen mussten dann direkt auf gezielte Fragen eingehen und es entspann sie so eine kurzweilige, ja stellenweise spannende Diskussion.

Auch wie diese recht lange Videoaufzeichnung (100 Minuten!) aufgearbeitet und strukturiert wurde, halte ich für vorbildlich. Ich möchte daher diesen Beitrag mit dem berühmten Spruch des Wiener Kabarettisten Karl Farkas beenden: "Schau'n Sie sich das an!"

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