Mitglied des Steirischen Forschungsrats

Bereits im Dezember vorigen Jahres wurde ich als Experte in den Steirischen Forschungsrat für "Forschung, Innovation und Technologie für die Zukunft" kooptiert. Da wir im Forschungsrat uns zuerst konstituieren sowie einige grundsätzliche Fragen zu unserem Selbstverständnis klären mussten, sind wir erst diesen Sommer in die Öffentlichkeit gegangen. Daher erst auch jetzt die offizielle Information dazu.

Bereits im Dezember vorigen Jahres wurde ich als Experte in den Steirischen Forschungsrat für "Forschung, Innovation und Technologie für die Zukunft" kooptiert. Da wir im Forschungsrat uns zuerst konstituieren sowie einige grundsätzliche Fragen zu unserem Selbstverständnis klären mussten, sind wir erst diesen Sommer in die Öffentlichkeit gegangen. Daher erst auch jetzt die offizielle Information dazu.

Im Arbeitsübereinkommen der Steiermärkischen Landesregierung ist die Einrichtung eines Steirischen Forschungsrates ("Forschung, Innovation und Technologie für die Zukunft") vorgesehen, der eine beratende Funktion für die Steiermärkische Landesregierung einnehmen soll.

Der Rat soll als weisungsfreies empfehlendes
Organ der Landesregierung konzipiert sein. Als finanzielles Instrument
für Rats-Empfehlungen soll der Zukunftsfonds des Landes dienen. (ORF Steiermark)

Die Steiermärkische Landesregierung hatte bereits 8 Mitglieder bestellt:

Das Statut der Steirischen Forschungsrates sieht vor, dass diese acht Mitglieder zwei weitere Mitglieder kooptieren. Das waren ich und Univ.-Prof. Mag. DDr. Matthias Karmasin vom Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft der Alpen-Adria Universität Klagenfurt.

Die Einrichtung des Steirischen Forschungsrates soll beitragen zur:

  • Stärkung der gemeinsamen strategischen Ausrichtung
    und Gestaltung einer auf wichtige Zukunftsfragen
  • Akkordierung und Stärkung der Positionierung der Steiermark als
    internationaler Forschungs- und Wirtschaftsstandort (Zukunft Steiermark)

In Zukunft werde ich laufend über aktuelle Aktivitäten des Steirischen Forschungsrats berichten. Insbesondere möchte ich hier bereits die geplante spezielle Website ankündigen, die im Herbst ans Netz gehen soll.

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