Prof. Dr. Wouter Stol – zu Gast am Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien – spricht über Cyber Safety aus gesellschaftspolitischer Sicht. Er geht auf den ambivalenten Charakter der Technologie ein, kritisiert aber auch Maßnahmen der Polizeiarbeit, die zur Verhinderung von Cyber-Kriminalität getroffen werden. – Der Beitrag ist im Rahmen des Experiments einer live-Mitschrift entstanden.
Kategorie: Lehre/Studium
Alle Aktivitäten, die einen Bezug zu (eigener) Lehre, Studium etc. haben
Letzte Woche wurde der Gesetzesentwurf für ein Promotionsrecht der Donau-Uni vom Ministerrat verabschiedet und in eine sechswöchige Begutachtung geschickt. Damit ist ein wichtiger weiterer Schritt für das Promotionsrecht der DUK auf den Weg gebracht. Im Beitrag erläutere ich einige Hintergründe und diskutiere die nächsten Schritte.
Ich habe federführend an der Ausarbeitung eines didaktischen Leitbildes der Donau-Universität Krems mitgearbeitet. Inzwischen ist dieses Leitbild auch auf den Webseiten der Universität veröffentlicht worden.
Als Nachtrag zu meinem Weblog-Artikel „3. LLL-Community Treffen in Krems“ bringe ich noch nachträgliche zusätzliches Material: Einerseits die Folien des Vortrags meiner Kollegin Prof.in Monika Kil; andererseits den kurzen Video „Was ist Inklusion“, den sie in ihrer Präsentation ebenfalls zeigte.
Am 23. April 2013 startete an unserem Department der Lehrgang „Master of Arts in Social Innovation“. Er hat Pioniercharakter in doppelter Weise: Er ist der erste Masterlehrgang weltweit speziell zum Thema „soziale Innovation“ und es ist unser erster englischsprachiger Lehrgang, der sich ganz auf internationales Publikum ausrichtet. Als wissenschaftlichen Leiter konnte ich meinen Kollegen und Freund Univ.-Prof. Dr. Josef Hochgerner, der als renommierter Sozialwissenschaftler und Leiter des „Zentrums für soziale Innovation“ auch international sehr bekannt ist, gewinnen.
Bereits zum dritten Mal fand am 13. März 2013 ein LLL-Community Treffen in Krems statt. Im Beitrag werden Ablauf und Ergebnisse dargestellt. Besonders wichtig ist aus meiner Perspektive, dass die sog. „forschungsbezogene Lehre“ nun durch „lehrbezogene Forschung“ ergänzt wird.
In diesem Beitrag setze ich mich mit zwei als Video aufgezeichneten Referaten zu MOOCs (Massive Open Online Courses) auseinander. Ich vertrete die Ansicht, dass einerseits die Kritik von Rolf Schulmeister überzogen ist und andererseits Joachim Wedekind und Claudia Bremer überzogene Erwartungen an MOOCs stellen. Ich plädiere für eine Kombination der MOOC-Idee mit der Bewegung für Freie Bildungsressourcen, weil damit die jeweiligen Nachteile minimiert werden können.
Eine schon ältere Liste über damals (2012/2013) relevante Linkadressen zu Massive Open Online Courses (MOOCs).
Der Beitrag kündigt den nächsten Writer’s Workshop des DoktorandInnen-Kollegs Life Long Learning am 15. Juni 2013 an und stellt einen Zeitplan zusammen.
Arbeitstitel: Geschäftsmodelle für digitale Bildungsmedien.
Arbeitstitel: Das Schulbuch von morgen.
Es gibt ein neues Curriculum für Doktoratsstudierende an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Darin ist auch eine leicht unterschiedliche Anmeldeprozedur festgelegt. Ausgehend von den neuen Bestimmungen haben sich die ProfessorInnen des LLL-Kollegs auf eine einheitliche Prozedur geeinigt, die ich im Beitrag detailliert beschreibe.
An der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt gibt es ein neues Curriculum für Doktoratsstudien. Die Änderung bringt sowohl Vor- als auch Nachteile für Promovierende. In diesem Beitrag beschreibe und und beleuchte ich die Neuerungen kritisch. Ich schließe mit einigen informellen Tipps für Studierende.
Analyse ausgewählter Artikelerstellungsprozesse in der deutschsprachigen Internet-Enzyklopädie Wikipedia und die Steuerung der Kooperation – Governance. (Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Philosophie an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt, 2012.)
Gemeinsam mit Reinhard Bauer und Marianne Ullmann habe ich meine Erfahrungen aus der Schreibwerkstatt im DokotrandInnen-Kolleg Lifelong Learning, dem sogenannten „Writers´ Workshop“, in einem Artikel für einen Sammelband zusammengefasst. Wir haben diese Methode als eine wichtige Ressource beim Verfassen von Qualifizierungsarbeiten dargestellt, weil Writers’ Workshops dabei eine Brücke zwischen individuellem und kooperativem Lernprozess übernehmen können.
In einem sehr umfangreichen Eintrag in meinem Weblog beschäftige ich mit der ungeheuren Komplexität und Vielfalt der Zitierstile. Der Marktführer Endnote bietet inzwischen mehr als 3000 (!) Zitierformate auf seiner Webseite an. Was steckt hinter dem ganze Zirkus um den richtigen Zitierstil?