Baumgartner, Peter; Frank, Stefan (2000): „Der Mediendidaktische Hochschulpreis (MeDiDa-Prix) - Idee und Realisierung“. In: Scheuermann, Friedrich (Hrsg.) Campus 2000 - Lernen in neuen Organisationsformen. Münster: Waxmann (Medien in der Wissenschaft), S. 63–81.
Da es inzwischen eine ganze Reihe von Preisausschreiben für Softwareprodukte gibt [vgl. EASA (http://www.easa-award.net/), EuroPrix (http://www.europrix.org/) MultimediaTransfer (http://www.ask.uni-karlsruhe.de/doc/transfer2000/)] ist die Frage berechtigt: warum noch ein Preisausschreiben? Und: Was ist das Besondere am MeDiDa-Prix?
Im Prinzip sind es drei unterschiedliche Argumentationsstränge, die zusammengenommen als Motivation für den MeDiDa-Prix angesehen werden können. Es sind drei unterschiedliche Themenfelder, in denen sich der MeDiDa-Prix positionieren will. Das sind:
- der Bereich der Hochschuldidaktik
- der Bereich der Evaluation und Qualitätssicherung (der Lehre an Hochschulen)
- der Bereich der Hochschulreform (Organisationsentwicklung von Hochschulen)