Calibre E-Books Workflow – Von Calibre zu Obsidian

Der Beitrag zeigt, wie Anmerkungen aus Calibre E-Books optimal nach Obsidian exportiert werden können. Es wird dazu die neue Calibre Erweiterung "Highlights to Obsidian" (H2O) verwendet und in ihrer Funktionalität vorgestellt. Damit können nicht nur die Anmerkungen selbst, sondern auch Metadaten und Links zur exakten Position der Quelle erzeugt werden.

Der Beitrag zeigt, wie Anmerkungen aus Calibre E-Books optimal nach Obsidian exportiert werden können. Erst ist von der Exportlösung ein Pendant zu meinem letzten Beitrag, wo ich mit TextSniper ein Werkzeug vorgestellt habe, das in meiner Skala für fortgeschrittenen Arbeitsfluss für Notiz-Applikationen recht weit unten rangiert. Das ist aber keine Kritik an TextSniper. Ganz im Gegenteil, TextSniper ist sehr praktisch und löst ein dringendes Problem. Nämlich: Wie können Texte aus digitalen Dokumenten, die keinen Zugang für Texteditoren besitzen, in die Notizen-Applikation transferiert werden?

In diesem Artikel will ich nun als Kontrast einen Arbeitsfluss erläutern, der in meiner Hierarchie ganz oben rangiert, also positiv konnotiert ist. Es geht mir dabei nicht nur darum, das Werkzeug (hier Calibre) selbst zu betrachten, sondern es müssen auch alle Zwischenschritte für den Transfer in die Notizen-Applikation (hier Obsidian) betrachtet werden. Das bezieht auch die Aufbereitung der Informationen in der Notizen-Applikation selbst mit ein, um eine möglichst effiziente Weiterverarbeitung zu sichern.

Exporthierarchie von Informationen

Ich habe eine sechs-stufige Hierarchie der unterstützenden Export-Funktionen bereits in meinem Beitrag Digitales Notieren – Projekt Zwischenstand im Zusammenhang PDF-Anmerkungen angesprochen. Hier stelle ich leicht abgewandelt weiterhin sechs relevanten Ebenen der Verarbeitung dar. Die vorher niedrigste und schlechteste Stufe (Lock-In in proprietärer Software) beziehe ich diesmal nicht mit ein, weil sie ja laut ihrer Definition für einen Transfer von Informationen ungeeignet ist. Andererseits trenne ich jedoch den Markdown-Transfer über die Zwischenablage ("Clipboard") von dem direkt in die Notizen-Applikation erfolgten Markdown-Export. (Wenn Sie nicht wissen, was Markdown ist, lesen Sie bitte meine kurze Einführung dazu.)

Sechs Ebenen des Informationsexports

  1. Export über Dateien: Dazu zähle ich auch den Export in Datei-Zwischenformate, also Formate, die dann als Ausgangspunkt für eine weitere Umwandlung dienen. Das ist nicht nur ein umständlicher Transfer, sondern er zerstört meistens auch vorhandene Text-Formatierungen.
  2. Export als Text über die Zwischenablage: Hier entfällt das Anlegen einer eigenen Datei. Bereits als nächster Schritt kann die Information in die Notizen-App eingefügt werden. Allerdings gehen nicht nur Formatierungen verloren, sondern der Text ist für die Notizen-Applikation nicht spezielle aufbereitet. Er enthält z.B. keine Metadaten (z.B. Autor:in, Link zur Quelle etc.)
  3. Export als Markdown über Zwischenablage: Hier sollte im Idealfall die Information mit allen relevanten Formatierungen transferiert werden. Die Informationen sind auch bereits in das Zielformat exportiert. Allerdings gibt es weiterhin keine Metadaten.
  4. Export als Markdown direkt in die Notizen-App: Ein bereits sehr effizienter Transfer der Informationen, der einige Zwischenschritte erspart: Auswählen der Textpassage(n), Kopieren, Wechsel zur Notizen-App, Aufsuchen der Stelle, Einfügen. Allerdings müssen weiterhin die Metadaten wie Autor:innen, Quelle etc. manuell eingefügt werden. Diese Daten sind für das weitere Verarbeiten in der Notizen-Applikation notwendig: Das betrifft nicht nur das Kategorisieren und Auffinden der Notizen, sondern auch die Bezugnahme (Referenz) zur ursprünglichen Quelle.
  5. Export direkt in die Notizen-App als Markdown mit Metadaten: Das ist bereits ein ganz wesentlicher Fortschritt, der meistens durch das Einfügen einer Vorlage ("template") mit Variablen ermöglicht wird. Damit ist zwar die allgemeine Referenz zur Quelle gesichert, es gibt aber weiterhin keine Verknüpfung (Verlinkung) zu den individuellen Positionen der einzelnen Anmerkungen innerhalb der Quelle.
  6. Export direkt in die Notizen-App als Markdown mit Metadaten und Links zum Original der Markierung: Das ist der Gold-Standard für den Export von Annotationen aus gelesenen Texten. Nicht nur die Metadaten werden automatisch übertragen, sondern es gibt für jede einzelne Hervorhebung im Text einen direkten Link zur Position dieser Annotation.

Links zur Position in der Quelle

Links zur Position der Markierung in der Quelle sind entscheidend, um den Kontext der einzelnen Anmerkung zu erhalten. Das ist sowohl für Autor:innen als auch Leser:innen wichtig.

  1. Autor:innen: Häufig fehlt der einzelnen Anmerkung der größere Kontext aus dem früher gelesenem Material. Für Autor:innen ist es daher häufig notwendig, nochmals zur originalen Textpassage zurückzukehren.
  2. Leser:innen: Um den Zusammenhang des Zitats in seinem ursprünglichen Kontext überprüfen zu können, ist es wichtig einen direkten Zugang zu entsprechenden Passage zu besitzen. Erst dann kann die Frage, ob das vorgelegte Zitat richtig interpretiert wurde, beantwortet werden.

Es zeigt sich leider, dass häufig gerade dieser Link zur exakten Passage der Annotation fehlt oder nicht korrekt ist. Im Idealfall sollte sich nämlich sowohl die Applikation mit dem entsprechenden Dokument öffnen als auch das Dokument mit der entsprechenden Passage am oberen Rand des Bildschirms positioniert werden.

Calibre E-Books verwalten

Calibre ist DIE Software für die Verwaltung von E-Books. Calibre

  • ist Open Source und frei verfügbar,
  • ist Produkt-neutral, d.h. verarbeitet alle Formate und ist für alle E-Book-Reader geeignet
  • besitzt neben dutzenden praktischen Funktion auch ein Ökosystem von über 150 Erweiterungen (Plugins)

Ich werde hier nicht auf die Funktionsweise und vielfältige Nutzung von Calibre eingehen. Für einen ersten Eindruck dieser Software möchte ich jedoch zumindest Schlagwörter aneinander reihen.

  • Calibre E-Books können flexibel verwaltet werden. Calibre ist eine sehr anpassungsfähige Datenbank, mit der Sie Ihre Bücher über Kriterien und Schlagwörter organisieren können.
  • Calibre E-Books können sowohl nach Metadaten als auch nach ihren Inhalten durchsucht werden. Die Syntax der Suche lässt sich speichern und wiederverwenden. Es können beliebig viele virtuelle Bibliotheken angelegt werden.
  • Calibre E-Books können in allen möglichen Formaten verarbeitet werden, d.h. Bücher können editiert und konvertiert werden. Formate, die unterstützt werden, sind: EPUB, AZW3, MOBI, DOCX, FB2, HTMLZ, KFX, LIT, LRF, MD, PDB, PDF, PMLZ, RB, RTF, SNB, TCR, TXT, TXTZ und ZIP.
Benutzeroberfläche von Calibre zeigt eine Liste von Calibre E-Books überlagert mit dem Fenster von "Mindf*uck", das für eine Konvertierung vorbereitet wird.
Screenshot 1 zeigt die enorme Vielfalt von Calibre E-Books Software. Die im Hintergrundfenster obere Leiste zeigt Symbole für die von mir installierten Erweiterungen an. Ganz rechts befindet sich Highlights To Obsidian (H2O), das ich weiter unten noch detailliert beschriebe.
  • Calibre E-Books können auch durch das Herunterladen von Informationen aus hunderten Nachrichtenwebseiten automatisch erzeugt werden.
  • Calibre E-Books können natürlich auch gelesen werden. Dazu gibt es einen eigenen E-Book-Betrachter, der viele anpassungsfähige Funktionen zur Navigation, Hervorheben, Vorlesen, Kopieren von Text und Bildern enthält. Vor allem aber lässt er eine exakte (Wort genaue!) Verlinkung auf hervorgehobenen Text zu.
  • Calibre E-Books können über einen Inhalte-Server nicht nur auf dem Standgerät unter Linux, macOS und Windows, sondern auch auf anderen Geräten (Smartphones, Tablets) gelesen und synchronisiert werden.
  • Calibre E-Books Diskussionsforen finden sich auf MobileRead.com. Dort befinden sich auch die Beschreibungen und Downloads aller Calibre Erweiterungen (Plugins).

Calibre E-Books -Anmerkungen exportieren

Ich gehe hier nicht auf die generelle Bedienung von Calibre bzw. von Calibre E-Books Betrachter ein. Dazu werde ich im Kontext der Nutzung des Inhalte-Servers noch ein wenig genauer zu sprechen kommen. Hier konzentriere ich mich ganz auf den Arbeitsfluss beim Export der Anmerkungen.

Calibre E-Books – Standard Export

Das Markieren von zu exportierenden Textpassagen ist recht einfach und größtenteils selbsterklärend. Textpassagen können mit der Maus selektiert werden. Es zeigen sich dann praktische "Griffe", mit denen die gewünschte die Markierung exakt positioniert werden kann. Das ist bei der Mausnutzung aber meist gar nicht notwendig. Für die Nutzung auf einem Touchscreen jedoch wesentlich. Da muss nämlich zuerst mit einem langen Fingertipp ein Wort selektiert und dann die Markierung mit den Griffen auf die richtige Position verlängert werden. (Das Aussehen der Arbeitsfläche und des Pop-up-Menüs zum Markieren bzw. Notizen anlegen, kann konfiguriert werden. Leider werden die verschiedenen Farbcodes beim Export jedoch nicht berücksichtigt.)

Oberfläche des Calibre E-Books Betrachters zeigt ganz am linken Rand Symbole für verschiedene Navigations- und Konfigurationsbefehle. Danach folgt weiterhin auf der linken Seite das Inhaltsverzeichnis des aktuell geladenen Buches. Der breite Mittelteil ist für die Darstellung der Textpassagen reserviert und zeigt im Bild ein gelb markierte Stelle und eine zweite Textpassage, die für eine Markierung und/oder Notiz vorbereitet wird. Auf der rechten Seite befinden sich die farblich markierten Anfänge von Hervorhebungen. Mit einem Doppelklick springt das Dokument auf die entsprechende Position.
Screenshot 2: Calibre E-Books Betrachter mit seinen vielfältigen Funktionen. Es zeigt ganz am linken Rand Symbole für verschiedene Navigations- und Konfigurationsbefehle. Danach folgt das Inhaltsverzeichnis des aktuell geladenen Buches. Der breite Mittelteil ist für die Darstellung der Textpassagen reserviert und zeigt im Bild ein gelb markierte Stelle und eine zweite Textpassage, die für eine Markierung und/oder Notiz gerade vorbereitet wird. Auf der rechten Seite befinden sich die farblich markierten Anfänge von Hervorhebungen. Mit einem Doppelklick springt das Dokument auf die entsprechende Position.

Rechts unten befindet sich eine Schaltfläche für den Calibre eigenen Standard-Export. Es öffnet sich ein kleines Fenster, das den Export in die Zwischenablage oder in eine Datei in drei Formaten zulässt:

  • Plain Text: Es wird dabei nur der reine Text exportiert. Nur das Format der Hauptüberschriften und der genaue Zeitpunkt der Annotation wird übertragen.
  • Markdown: Diese Version generiert aus dem Zeitpunkt der Annotation aktive Links, die exakt zur markierten Textpassage verlinken. Wird dieser Text in die Notizen-Applikation eingefügt, dann kann direkt betreffenden Passage gesprungen werden. Sollte die "ebook-viewer" App nicht geöffnet sein, wird sie gestartet, als aktive Applikation in den Vordergrund gestellt, das betreffende Dokument geladen und zur entsprechenden Stelle gescrollt. Das ist also schon ziemlich gut und entspricht der dritten Stufe unserer oben angeführten Hierarchie.
  • calibre highlights: In dieser Version wird der Text mit dem Programmcode exportiert. Ich habe für mich bisher noch keine Verwendung für diese Exportart gefunden.

Calibre E-Books – Highlights zu Obsidian Plugin (H20)

Ein noch effizienterer Export lässt sich mit dem ganz neuen Plugin Highlights to Obsidian (H2O) erreichen. Erst vor zwei Monaten hat jm289765 diese neue Erweiterung vorgestellt. Vorher gab es mit Highlights to Readwise eine andere Erweiterung, die aber für mich nicht funktioniert und offensichtlich auch nicht weiter entwickelt wird. H2O hingegen ist nicht nur sehr aktiv, sondern hat auch meine Empfehlungen umgesetzt. Offensichtlich hatte ich Glück: Als einer der ersten Nutzer konnten meine Erfahrungen und Rückmeldungen dem Plugin-Autor helfen, sein Produkt effizient und nutzerfreundlich zu gestalten.

H2O: Allgemeine Funktionsweise

Mit H2O lassen sich Calibre E-Books Highlights nach Obsidian unter mehreren Prämissen senden. Dabei werden jedoch nicht nur die Markierungen gesendet, sondern natürlich auch die damit verknüpften Notizen. Ich verwende dazu als Sammelbezeichnung den Begriff der Anmerkung (Annotation)

  • Alle Anmerkungen senden
  • Alle neuen Anmerkungen senden
  • Alle beim letzten Mal gesendete Anmerkungen nochmals senden
  • Alle neuen Anmerkungen ausgewählter Bücher senden
  • Alle Anmerkungen ausgewählter Bücher senden
Screenshot des H2O-Menüs zur Exportauswahl zeigt Schaltflächen für die unterschiedlichen Exportvarianten. Von oben nach unten:
- Send new highlights to obsidian
- Send all highlights to obsidian to
- Resend previously sent highlights
- Send new highlights of selected books - Send all highlights of selected books
- Configure this plugin
- Help
Screenshot 3 zeigt die verschiedenen Möglichkeiten der H2O-Erweiterung für den Export nach Obsidian.

H2O: Dateipfad, Sortierung und Zeit des letzten Exports

Dabei bezieht sich das Senden "neuer" Anmerkungen auf eine automatisch generierte Datumszeit, die beim Export eingefügt wird. Diese Zeit kann aber über die Konfiguration der Erweiterung auch jeweils manuell geändert werden.

Screenshot eines der beiden Konfigurationsfenster für die H2O-Erweiterung mit drei Eingabefeldern. Von oben nach unten:
- Obsidian vault name: 
- Sort key (= Reihefolge der Anmerkungen)
- Last time highlights were sent (= alles danach wird als "neue" Anmerkung betrachtet.
Screenshot 4 zeigt eines der beiden Konfigurationsfenster für die H2O-Erweiterung.

Über eines der beiden Konfigurationsfenster lässt sich sowohl der Name des Obsidian Vaults angeben (in Obsidian können mehrere "Tresorräume" angelegt werden), als auch die Sortierordnung der Anmerkungen. Ich verwende meistens location, d.h. meine Markierungen und Notizen erscheinen in der Reihenfolge des Textes des Buches. Aber auch timestamp ist sinnvoll, z.B. wenn der Text mit der Fußnote oder der zitierten Literatur gleich beim Zitat aufscheinen soll.

H2O: Textvorlagen

Um aber die höchste der von mir vorgeschlagenen Hierarchiestufen zu erreichen, braucht es die Möglichkeiten, Metadaten über Formatvorlagen einzugeben. Das wird über ein zweites Konfigurationsfenster gelöst. Dazu gibt es eine Vielzahl von Variablen, deren Namen in einer geschwungenen Klammer gesetzt, zum Zeitpunkt des Exports mit ihren jeweiligen Werten ersetzt werden. Damit ist es möglich, alle notwendigen Metadaten zu übermitteln und die exportierten Daten für die weitere Verarbeitung in Obsidian möglichst optimal vorzubereiten.

Was die einzelnen Variablen bedeuten und wie die Vorlagen zu schreiben sind, ergibt sich aus Kenntnissen der Nutzung von Obsidian. Darauf werde ich in gesonderte Artikel noch näher eingehen🔗.

Screenshot 5 zählt die Formatierungsoptionen mit den dafür speziell vorgesehenen Variablen auf. In vier Textfelder lassen sich entsprechende Vorlagen für den Export entwickeln. Von oben nach unten:
- Title
- Notiz
- Markierung ohne Notiz
- YAML bzw. Metadaten am Dateibeginn
Screenshot 5 zeigt das zweite Konfigurationsfenster der H2O-Erweiterung. Hier kann sowohl der Pfad als auch die Vorlage für reine Markierungen oder für Notizen angegeben werden. Das letzte Feld ganz unten erlaubt das Erzeugen von Metadaten in YAML-Format1, die an den Anfang der Datei eingefügt werden.

Zusammenfassung

Zu Beginn habe ich eine Hierarchie für den optimalen Export von Anmerkungen nach Obsidian formuliert. Danach habe ich die Exportmöglichkeiten von Calibre E-Books in zwei Varianten vorgestellt. Entsprechend der Hierarchie konnte ich zeigen, dass TextSniper für den reinen Textexport Stufe 2 erreicht. Die Standard Calibre Variante kann durch den Export in Markdown-Format jedoch bereits die 3. Exportebene erzielen, enthält dabei aber schon das sehr fortgeschrittene Verlinken zur genauen Position der Quelle. (Insofern ist meine vorgeschlagene Hierarchie nicht konsistent aufgebaut.) Mittel des neuen Calibre Plugins Highlights to Obsidian (H2O) hingegen lässt sich sogar die höchste und beste sechste Stufe der Exporteffizienz erzielen.

Das Bildschirmfoto zeigt die linke Hälfte meiner Obsidian-Arbeitsfläche mit den bereits exportierten E-Book Anmerkungen aus Calibre.
Screenshot 6 zeigt einen Ausschnitt aus meinem Obsidian Fenster nachdem Export meiner Anmerkungen eines Buches.

Das obige Bildschirmfoto zeigt die linke Hälfte meiner Obsidian Arbeitsfläche, nachdem ich die Anmerkungen eines E-Books aus Calibre mithilfe der H2O-Erweiterung exportiert habe. Der obere Teil zwischen den beiden Zeilen mit Bindestrichen "---" zeigt den YAML-Header, den ich mittels der Obsidian-Erweiterung Templater erstellt habe. Der rote Text "Highlighted" ist ein aktiver Link, der direkt zur Position der Anmerkung in der Quelle führt.

Fußnoten

  1. Auf die Auszeichnungsprache zur Datenserialisierung gehe ich in eigene Artikel noch detailliert ein🔗. Siehe vorerst zum Grundprinzip den Wikipedia-Eintrag bzw. die Details der aktuellen Spezifikation 1.2.2

Von Peter Baumgartner

Seit mehr als 30 Jahren treiben mich die Themen eLearning/Blended Learning und (Hochschul)-Didaktik um. Als Universitätsprofessor hat sich dieses Interesse in 13 Bücher, knapp über 200 Artikel und 20 betreuten Dissertationen niedergeschlagen. Jetzt in der Pension beschäftige ich mich zunehmend auch mit Open Science und Data Science Education.

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