Sie finden hier eine H5P Aufgabe zu Schachfiguren, aber (vorerst) ohne Lösung. Es ist ein kleines Beispiel eines längeren Artikels zu einem Schachkurs, das ich vorgezogen haben und als „Community-Quiz“ zur Diskussion stelle.
Kategorie: Lehre/Studium
Alle Aktivitäten, die einen Bezug zu (eigener) Lehre, Studium etc. haben
Der Beitrag ist ein Interview mit Michael Rundel. Michael ist Lehrer an einem Realgymnasium in Wien und unterrichtet Physik, Informatik und Mediendesign. Er berichtet über sein neues – mit bookdown erstelltes – Physikbuch.
Damit stellt dieser Beitrag – zu den bereits veröffentlichten 7-teiligen Tutorial zum CrossMedia-Publishing (CMP-01 bis CMP-07) – nun eine praktische Umsetzung für diese Technologie im Schulbereich vor.
With December last year, I started to learn data science using R. As a self-determined learner, I had not only to find resources, that are adequate to my learning goals and status of competencies but also to plan and organize my spare time for my self-organized continuing education.This article reports about my strange learning behavior and closes with 3 tips on R learning resources for the beginner, suggesting the most minimal learning set for the prospective data scientist.
In the first episode about my personal learning experiences, I criticized that rigid curricula are not adequate to support experienced learner. This second episode is a follow up of this thought. I discuss the subject in more detail and in a more general way addressing not only R programming and data science but generally all adult learners who have work experiences and want to improve their knowledge and skills in their respective field of expertise. I will also present a model how self-determined learners could better be supported.
Der Beitrag gibt eine Aufstellung über die am IMB verwendeten Server-Installationen, die insbesondere für den Masterlehrgang eEducation als Toolbox dienen. Studierenden sollen in unseren Lehrgängen sowohl ein kritisch-reflektiertes Verständnis zu modernen Bildungssettings entwickeln, als auch befähigt werden, bildungstechologische Lernarrangement selbst zu gestalten, zu entwickeln und zu implementieren. Ein eigener Abschnitt stellt eine Checkliste für Fragen zur Unterstützung bei auftauchenden Problemen zusammen.
In einer neuen Projektwebseite meines Departments für Interaktive Medien und Bildungstechnologien stellen wir nicht nur unsere eigenen (Forschungs-)Tätigkeiten dar, sondern auch Arbeiten von Studierenden (Projekte, Masterthesen). Dieser neue Portfolio-Webseite soll nicht nur einen aktuellen Einblick in unser Tätigkeitsprofil vermitteln, sondern auch zeigen, welche herausragenden Produkte unsere Studierenden im Rahmen unserer Lehrtätigkeit produzieren.
Im Rahmen des 9. Universitätslehrgangs eEducation haben wir zum ersten Mal angeboten, dass WordPress-Installationen des Departments mit der vom uns gekauften Plugin-Suite Namaste/Watu Pro verwendet werden können. 4 von 5 Projekten haben dieses Angebot angenommen und interaktive OER-Materialien mit WordPress entwickelt. In diesem Beitrag stelle ich die wichtigsten Learnings aus dieser ersten Runde von Projekten mit den WordPress-Erweiterungen zusammen.
Dieser Beitrag rezensiert das Arbeitspapier „Digitale Lernszenarien im Hochschulbereich“ im Lichte meines Buches „Taxonomie von Unterrichtsmethoden“: Im Jänner 2016 wurde damit eine Systematik digitaler Lernformate vorgelegt. Ich beleuchte die verschiedenen theoretischen Entscheidungen und Aspekte in diesem Bericht, der im Auftrag der Themengruppe „Innovation in Lern- und Prüfungsszenarien“ und vom CHE im Hochschulforum Digitalisierung herausgegeben wurde.
Seit Sommer 2015 habe ich bereits an einem umfangreichen Online-Kurs für WordPress gearbeitet. Heute habe ich den Kurs zur Akteur-Netzwerk-Theorie endlich fertig gestellt! Der Kurs hat einen Umfang von 6 ECTS (das entspricht einer Lernzeit von 150 Stunden). Er inkludiert 13 Lektionen, 12 Quizze und 3 Einsendeaufgaben. Der Kurs ist kostenlos und kann von allen Interessierten besucht und absolviert werden. Einziges formales Erfordernis ist eine Registrierung auf meinem Weblog.
Es ist relativ einfach und billig einen MOOCs mit Wordpress zu erstellen: Ich habe bereits eine Reihe von Artikeln über Watu und Namaste – das ist eine Sammlung von WordPress Plugins – geschrieben. Bisher habe ich sie jedoch getrennt behandelt: Watu als interaktive Quiz-Erweiterung und Namaste als ein Lernmanagementsystem (LMS). Beide (kostenpflichtige) Plugin-Gruppen zusammen ergeben jedoch die Zutaten für die Erstellung von MOOCs. Und das für insgesamt 224 US $!
Diese Seite gibt Ihnen einen Überblick zu den Leistungen der auf meinem Weblog Gedankensplitter registrierten Teilnehmer/innen, die sie aus Online-Kursen und/oder Online-Quizzes erworben haben.
Diese Seite stellt alle Quiz-Leistungen zusammen. Das sind: Punkte, Einstufungsniveau, erworbene Zertifikate und Badges und den Durchschnitt der richtigen Antworten sowohl aller als auch den durchschnittlichen Prozentsatz der letzten Quiz-Versuche.
Diese Seite stellt die (erworbenen) Zertifikate zusammen. Ich kann noch nichts Genaues sagen, da es bisher noch keine Zertifikate gibt. Auch der Unterschied zur Seite „Meine erworbenen Zertifikate – die noch angelegt werden muss – ist mir noch unklar.
Diese Seite stellt für die jeweiligen Benutzer/innen den Status aller Namaste-Kurse zusammen. Über einen Link wird auch der Status der einzelnen Lektionen sichtbar. Außerdem gibt es Links zu Kurs-Einschreibung bzw. zum Abmeldung.
Im Quiz werden einige grundsätzliche Fragen zum Verständnis von ANT behandelt, insbesondere einige Unterschiede zwischen Soziales Nr. 1 (Nicht-ANT) und Soziales Nr.2 (ANT).
Im Zusammenhang mit dem neuen Design von eEducation 10, der im Frühjahr 2016 startet, berichte und diskutierte ich hier einige geplante Neuigkeiten. Abgesehen davon, dass wir die einzelnen Module des Masterlehrgangs überarbeitet haben, und nun stärker auch auf Social Media abzielen, gibt es auch neue Entwicklungen zum curricularen Design.
In den letzten Wochen habe ich wiederum einige Aktivitäten in Zusammenhang mit Learning Outcomes gesetzt. Besonders erwähnenswert dazu ist mein Beitrag, den ich als Projektkoordinator im Rahmen des Projekts „VALERU“ für ein Weiterbildungsprogramm, das russische Universitäten und Hochschulen für das Bologna-System fit machen soll, gemeinsam mit Isabell Grundschober entwickelt habe. Wir haben auch gemeinsam ein Seminar an der DUK gehalten und dazu die wichtigsten Tipps zum Schreiben von Learning Outcomes in Form eines kurzen „Schummelzettels“ zusammengefasst.
Der Beitrag verweist auf eine europäisch und international vergleichenden Studie die sich mit trendsetzenden Aktivitäten an Hochschulen im Zusammenhang mit der Öffnung der Hochschulen für erwachsene Lerner/innen und ‚nicht-traditionelle‘ Studierende beschäftigt. Die Vergleichsstudie analysiert 20 ausgewählte Fallstudien zu weiterbildenden Studiengängen an Hochschulen. Die Fallstudien belegen exemplarisch die Variationsbreite von Aktivitäten zur Öffnung der Hochschulbildung für Erwachsene. Kernpunkt ist die Schaffung flexiblen Zugänge zur Hochschulbildung und die Entwicklung von flexiblen Studienprogrammformaten.
Am 10. Oktober 2011 fiel der offizielle Startschuss für die Initiative „European School of Social Innovation“ am Zentrum für Soziale Innovation (ZSI) in Wien. Ziel der Maßnahme ist die Systematisierung und Verbreitung des Wissens über soziale Innovationen. Nun tritt auch der Master-Lehrgang „Master of Arts in Social Innovation“ der Donau-Universität Krems dem Netzwerk bei. Am 24. Oktober 2013 wird der Einstieg am „Ö1 Open Innovation Forum“ im Radiokulturhaus Wien offiziell verkündet.