Ich habe mit repairData
mein erstes R Paket auf CRAN veröffentlicht! Der Artikel beschreibt die Herkunft der Datensätze und die Ziele, die ich mit der Publikation verbinde.
Der Beitrag beschreibt persönlichen Gründe für meine Beschäftigung mit R & Data Science. Ich erwähne Eckpunkte dieser Exkursion und berichte über Erfolge und Misserfolge meiner Aktivitäten. Außerdem mache ich den Zusammenhang meiner Data Science Aktivitäten mit meinem weiterhin stark didaktisch geprägten Forschungsrahmen deutlich.
Ich habe bereits voriges Jahr eine Webseite angelegt, wo ich auf alle meine Webpräsenzen verlinke. Heute habe ich diese Startseite (Landing Page) zu meinen Internetauftritten ergänzt und textlich komplett überarbeitet.
Bei dieser Arbeit habe ich mir nicht nur einen Überblick zu meinen Webauftritten verschafft, sondern es hat sich auch ein „Double Bind“ beim (Nicht)-Publizieren in meinem deutschen und englischen Weblog gezeigt. Dieser Beitrag denkt darüber nach, wie diese Schreibsperre aufgehoben werden kann.
Im siebten Teil des Kurses zu Cross Media Publishing CMP-07 bespreche ich einige einfache Anpassungen. Nach den bisher grundsätzlichen Inhalten der Lektionen 1-6 öffnet sich nun ein reichhaltiges Repertoir an neuen Möglichkeiten. Allerdings erreichen wir hier auch die Grenzen von bookdown für Laien-Anwendungen, weil viele dieser Anpassungen technische Kenntnisse (HTML, CSS oder LaTeX) erfordern. Ich beschränke mich hier auf einige sehr einfache Anpassungen, mit denen Sie allerdings bereits viel erreichen können.
Im sechsten Teil des Tutorials zu Cross Media Publishing CMP-06 lernen Sie Quellenangaben mit bookdown zu bearbeiten. Sie werden lernen eine BibTeX-Datei anlegen, die als Literaturdatenbank für Ihr Buchprojekt dient. Es wird Zotero als Werkzeug zum Sammeln von Literaturreferenzen und Generieren von BibTeX-Dateien vorgestellt. Schließlich lernen Sie noch den für Sie passenden Zitierstil als csl-Datei (Citation Style Language) von über 8.500 Zitierstilen auszuwählen und zu installieren.
Im fünften Teil CMP-05 des Kurses zu Cross Media Publishing erkläre ich die Einbindung von einfachen aber auch komplex formatierten Tabellen. Sie lernen wie Sie das Datenformat für Tabellen erzeugen können und wie Sie Tabelle für Webseiten und eBooks (HTML) und PDF (LaTeX) generieren können. Am Schluss der Lektion können Sie nicht nur Querverweise auf Tabellen setzen sondern auch auf (Zwischen-)Überschriften.
Im vierten Teil CMP-04 des Kurses zu Cross Media Publishing setzen Sie die Formatierung Ihres Buches mit einigen speziellen Befehlen fort. Sie lernen aktualisierte R-Programmpakte zu installieren und Grafiken für Ihren Webauftritt zu optimieren. Sie lernen Grafiken in der Größe zu skalieren, ihnen eine Unterschrift mit automatisch generierter Nummerierung zu geben und darauf von anderen Textstellen zu referenzieren. All diese Befehle funktionieren in allen drei Endformaten: HTML, ePUB und PDF.
CMP-03a ergänzt die Kurseinheit CMP-03. Hier zeige ich Ihnen wie Sie bereits fertig formtierten Text aus einer Word-Datei in Ihr bookdown-Projekt einspielen können. Die vorgezeigte Lösung ist nicht perfekt und erfordert weiterhin ein Nachbearbeiten. Vor allem Grafiken, Tabellen und Zitierungen müssen weiterhin direkt in bookdown bearbeitet werden. Trotzdem: Die Arbeitsersparnis ist enorm! Innerhalb einer Stunde sehen Sie Ihren gesamten Buchtext in einer Rohfassung in allen drei Publikationsformen (PDF, ePub und Webseite).
Im dritten Teil CMP-03 des Kurses zu Cross Media Publishing beginnen Sie nun Ihren eigenen Text zu formatieren. Sie verwenden dazu die Auszeichnungssprache Markdown. Ich zeige Ihnen, wie Sie Überschriften, geordnete und ungeordnete Aufzählungen, Links, Zitate, fett und kursiv Wortfolgen für alle drei Endformate gleichzeitig formatieren können. Sie können in der interaktiven Arbeitsumgebung von RStudio mit Hilfe des bereits installierten Programmpakets bookdown auch sofort Ihre (Zwischen-)Ergebnisse einsehen.
In diesem zweiten Teil CMP-02 des Kurses zu Cross Media Publishing zeige ich wie das bookdown-Zusatzpaket und das Musterprojekt eines minimalen Buches installiert wird. Es werden die verschiedenen Dateitypen erläutert und schließlich das Muster-Buch als Cross Media Publishing-Produkt generiert. Wenn alles gut gegangen ist, dann haben Sie nicht nur eine Bestätigung, dass Ihre Installationen aus CMP-01 erfolgreich waren, sondern Sie sehen auch, wie die Struktur der einzelnen Medienprodukte (PDF, eBook und Webseite) aussieht.
In diesem ersten Teil CMP-01 des Kurses zu Cross Media Publishing verweise ich auf das englische bookdown-Handbuch und erkläre seine Interface-Elemente. Sodann erläutere ich die Installation des Statistik-Programms R, der Entwicklungsumgebung R und das Textsatzsystems LaTeX. Drei Verweise auf Internet-Präsentationen illustrieren die Installationsprozedur mit Bildschirmfotos.
Nachdem ich gestern erfolgreich in einem Selbstversuch eine ältere Publikation von mir in mehreren Formaten mit demselben Ausgangstext publiziert habe, rufe ich nun zu einem informellen Pilotprojekt auf. Die Frage, die mich interessiert: Ist diese doch recht komplexe Technologie, die viele unterschiedliche Softwarepakete „aufeinander“ schichtet, auch für Menschen, die keine Computer-Nerds sind, anwendbar? Der Artikel beschreibt die Teilnahmebedingungen, den Zeitplan und die Learning Outcomes für dieses private Projekt, das ich ohne personelle, technische oder organisatorische Unterstützung meines Departments durchführe.
Auf Einladung des Kultusministerium Baden-Württemberg habe ich heute den einleitenden Vortrag gehalten. Ziel war es mit etwa 50 Stakeholder/innen der Sonderpädagogik sich auszutauschen inwieweit e-Learning Arrangements eine wichtige Funktion für behinderte Schüler/innen einnehmen können.
Im Artikel findet sich auch der Link zum Herunterladen meines Foliensatzes als PowerPoint-Datei.
Yesterday I have experimented with R packages for generating Twitter Word clouds. In this post, I will give some hints how to proceed. I will also refer to my GitHub repository, where you can find the complete program code. I have added some examples in generating all the twitter clouds for all member of the IBM staff with a Twitter account, for the department and the university account.
Der Beitrag stellt Wordclouds vor, die sich aus den Twitter-Accounts der Mitarbeiter/innen am IMB ergeben. Ich habe das nicht nur aus Spielerei gemacht, sondern weil ein Studierender aus unserem Lehrgang Personalmanagement und Kompetenzentwicklung mit Neuen Medien die Nutzung von Social Media bei Personalentwicklungsfirmen als Masterthese untersuchen möchte. – Das Bild zeigt meine eigene Twitter-Wordcloud.
Vom 30. März 2016, 12:30 bis 31. März 2016, 16:30 findet an der Donau-Universität Krems eine wissenschaftliche Arbeitstagung und Lehrendenfortbildung zur Nutzung digitaler Medien im Schulalltag statt. Die EDU|days sind eine Tagung für Lehrende aller Unterrichtsfächer mit dem Ziel, Lehren und Lernen mit digitalen Medien an den Schulen kritisch zu reflektieren und Impulse für einen optimalen Einsatz zu geben.
Lehrende Österreichs und der Nachbarländer sind die Zielgruppe der Veranstaltung. Die EDU|days sind ein Kooperationsprojekt der Donau-Universität Krems, der Pädagogischen Hochschule für Niederösterreich, des Projektes KidZ (das auch eine Dienstbesprechung am Rande der Konferenz abhalten wird) und zahlreicher weiterer Partner. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.
Mitte November haben ich zum Thema „Lehre auf neuen Wegen“ an der Universität Göttingen einen Vortrag gehalten. Auf der Homepage der Tagung ist ein detaillierter Rückblick zu finden. Dort gibt es neben vielen Impressionen der Tagung auch die Video-Aufzeichnung und die Folien meiner Keynote sowie den Tagungsband mit allen Beiträgen der Referent/innen.
Dieser Quiz korrespondiert mit der Lektion 13 des Online-Kurses „Gemeinsam Latour lesen“. Er behandelt den politische Relevanz des ANT-Ansatzes.
Dieser Quiz korrespondiert mit der Lektion 12 des Online-Kurses „Gemeinsam Latour lesen“. Er behandelt den Zusammenhang zwischen globalem Kontext und lokaler Interaktion.
Dieser Quiz korrespondiert mit der Lektion 11 des Online-Kurses „Gemeinsam Latour lesen“. Er behandelt die Rückverfolgbarkeit lokaler Interaktionen.