Der Beitrag gibt eine Aufstellung über die am IMB verwendeten Server-Installationen, die insbesondere für den Masterlehrgang eEducation als Toolbox dienen. Studierenden sollen in unseren Lehrgängen sowohl ein kritisch-reflektiertes Verständnis zu modernen Bildungssettings entwickeln, als auch befähigt werden, bildungstechologische Lernarrangement selbst zu gestalten, zu entwickeln und zu implementieren. Ein eigener Abschnitt stellt eine Checkliste für Fragen zur Unterstützung bei auftauchenden Problemen zusammen.
Dieser Beitrag rezensiert das Arbeitspapier „Digitale Lernszenarien im Hochschulbereich“ im Lichte meines Buches „Taxonomie von Unterrichtsmethoden“: Im Jänner 2016 wurde damit eine Systematik digitaler Lernformate vorgelegt. Ich beleuchte die verschiedenen theoretischen Entscheidungen und Aspekte in diesem Bericht, der im Auftrag der Themengruppe „Innovation in Lern- und Prüfungsszenarien“ und vom CHE im Hochschulforum Digitalisierung herausgegeben wurde.
Im letzten Teil meiner kleinen Trilogie diskutierte ich, wie solch ein von mir erwähntes „Netzwerk didaktischer Dimensionen“ für ein LMS in WordPress aussehen könnte. Ich werde dabei Vorschläge für verschiedene Plugins machen, die ich z.T. in dieser Seite bereits eingebunden habe und deren Funktion sie sehen bzw. ausprobieren können.
Die Frage, die mich umtreibt lautet: Was kann ein LMS mit seiner Pflicht zur Registrierung selbstbestimmtes Lernen so unterstützen, dass es Vorteile gegenüber dem selbstorganisierten Lernen mit frei zugänglichen Bildungsressourcen (Open Educational Resources) bietet? – Das ist der zweite Teil von drei Artikeln.
Ich habe vor kurzem recht begeistert über Namste! LSM, einen recht mächtigen Lernmanagement-System für WordPress geschrieben. Das hat aber natürlich gleich ein Problem aufgeworfen, das scheinbar meinen bildungspolitischen Ansichten diametral zuwider läuft: Warum ein offenes System, wie es mein Weblog darstellt, mit einem LMS wieder zusperren? – Das ist der erste Teil von drei Artikel.
Mit 1. Mai 2021 kann die „Taxonomie“ zum Sonderpreis von 35 € (inkl. Porto für Deutschland und Österreich ) bestellt werden. Bitte senden Sie eine E-Mail an info@waxmann.com mit dem Stichwort „Gedankensplitter“. Diese Seite ist eine Art „Landing Page“ für Materialien zu meinem Buch „Taxonomie von Unterrichtsmethoden: Ein Plädoyer für didaktische Vielfalt.“ Ich stelle hier eine […]
Am Freitag, den 20. Juni hat Mag. Reinhard Bauer seine Dissertation erfolgreich verteidigt und mit Auszeichnung provomiert. Seine Arbeit “Didaktische Entwurfsmuster. Diskursanalyitsche Annäherung an den Muster-Ansatz von Christopher Alexander und Implikationen für die Unterrichtsgestaltung” beschäftigt sich mit der Frage, wie die im Kontext der Architektur entwickelte Mustertheorie von Christopher Alexander für die Unterrichtsgestaltung genutzt werden kann. Didaktische Entwurfsmuster sollen die häufig beklagte Lücke zwischen Theorie und Praxis überwinden und komplexe bildungstheoretische Anforderungen in realisierbare Unterrichtsentwürfe umsetzen helfen.
Der Beitrag verweist auf die Ankündigung eines Großexperiments, das Frank Vohle (Ghostthinker, eduBreak) gemeinsam mit Prof.in Dr. Anja K. Haftmann und tsm video organisiert. Diese Veranstaltung dient als Anlass für eigene Kommentare zu verschiedenen didaktischen Fragestellungen wie Feedback, situationsgenaue Video-Annotationen und „stummes“ Wissen (Erfahrungswissen).
Ich habe federführend an der Ausarbeitung eines didaktischen Leitbildes der Donau-Universität Krems mitgearbeitet. Inzwischen ist dieses Leitbild auch auf den Webseiten der Universität veröffentlicht worden.
Vom 2.-5. Jänner 2012 hat Radiokolleg in Ö1 eine von Winfreid Schneider gestaltete Sendereihe zur veränderten Rolle des Lehrerbildes ausgestrahlt. Es handelt sich nicht nur um sehr gut recherchierte Beiträge, sondern im dritten Teil hatte auch ich ausführlich die Gelegenheit mich u.a. zum Thema E-Learning (wie sollte es auch anders sein) zu äußern.
Heute halte ich eine Keynote auf der 6. MicroLearning Tagung in Innsbruck. Ich werde dabei zum ersten Mal versuchen, die von mir entwickelte didaktische Taxonomie auf MikroLernen anzuwenden.
Für das heutige Referat auf den edudays habe ich versucht, den Zusammenhang der beiden Bücher „Taxonomie von Unterrichtsmethoden. Ein Playdoyer für didaktische Vielfalt“ und „Schaufenster des Lernens. Ein Sammlung von Mustern für die Arbeit mit E-Portfolios“ darzustellen.
Ich glaube, ich habe bisher vergessen auf einen zusammenfassenden Vortrag zu meiner „Taxonomie von Unterrichtsmethoden“ hinzuweisen. Im Rahmen einer Rundreise (Ende Oktober und Anfang November) durch Österreich, wo ich das Buch angekündigt habe, ist mein Vortrag an der TU-Graz aufgezeichnet worden.
Seit mehreren Jahren beschäftige ich mich schon mit den theoretischen Grundlagen zu einer systematischen Gliederung von Unterrichtsmethoden. Seit 2006 beschäftigt mich dabei bereits das Problem wie der ganzheitliche Muster-Ansatz von Alexander mit der hierarchischen Gliederung von Taxonomien vereinbar ist. Mit drei neuen Artikel glaube ich, dass ich der Lösung dieses Problems einen Schritt näher gekommen bin.
Ich habe die bisherigen pädagogisch-didaktischen Forschungsarbeiten aus dem CampusContent Projekt in einem kurzen Papier zusammengefasst.