Der Artikel wirft die Frage auf, welche Veränderungen im Bildungsbereich durch die zu aktuelle technologische Entwicklung zu erwarten sind. Im Rahmen einer Videoaufzeichnung eines Vortrags an der Hamburger Universität vertrete ich die Auffassung, dass die kommende Rationalisierungswelle nicht mehr durch höhere (Aus-)Bildung ausreichend entgegen gewirkt werden kann und dass hohe Raten von Arbeitslosigkeit (ca. 50%) demnächst zu erwarten sind. Welche Bildung brauchen wir für eine Gesellschaft, wo es nicht mehr in erster Linie mehr darum geht, sich für einen Arbeitsplatz zu qualifizieren?
In den letzten Wochen habe ich wiederum einige Aktivitäten in Zusammenhang mit Learning Outcomes gesetzt. Besonders erwähnenswert dazu ist mein Beitrag, den ich als Projektkoordinator im Rahmen des Projekts „VALERU“ für ein Weiterbildungsprogramm, das russische Universitäten und Hochschulen für das Bologna-System fit machen soll, gemeinsam mit Isabell Grundschober entwickelt habe. Wir haben auch gemeinsam ein Seminar an der DUK gehalten und dazu die wichtigsten Tipps zum Schreiben von Learning Outcomes in Form eines kurzen „Schummelzettels“ zusammengefasst.
Im Rahmen der GMW-Konferenz halte ich heute ein Referat zum Artikel Lebendiges Lernen gestalten, den ich gemeinsam mit meiner Frau Ingrid Bergner geschrieben habe. Die Rückmeldungen der GutachterInnen haben gezeigt, dass der von uns diskutierte Zugang zum Thema Didaktik/E-Learning noch einigen Erklärungsbedarf hat. Ich habe mich daher bemüht den Foliensatz so anschaulich wie möglich zu gestalten.
Two news related to pattern in one post: (1) The submission period for the international purplesoc-workshop is extended till 31st of August. Read more on the purplsoc Website (2) The introductory lecture given by Helmut Leitner is as podcast with a huge amount of slides in our You-Tube canal available.
Am 14.6. 2014 habe ich an der TU Dresden im Rahmen des Junges Forum Medien und Hochschulentwicklung 2014 (JFMH2014) einen interaktiven Workshop zur Bedeutung und dem praktischen Umgang mit Publikationsindizes geleitet. Die Veranstaltung hat mir extrem viel Spaß gemacht und dabei auch noch wertvolle Erkenntnisse für weitere Veranstaltungen zu diesem Thema gebracht. Der Beitrag beschreibt den Seminaraufbau und zieht erste Schlussfolgerungen für zukünftige Workshops.
Im Rahmen einer Veranstaltung im Gasthof SVETI in Karlstetten (bei St.Pölten/NÖ) habe ich ein Referat mit dem Titel „Internet: Von der Information zur Kommunikation und Zusammenarbeit“ gehalten. Der Artikel fasst die Inhalte aller Impulsreferate und der anschließenden Diskussion zusammen. Als Fazit der spannenden Veranstaltung ergab sich, dass der Ausbau des Breitbandnetzes eine Infrastrukturmaßnahme darstellt und daher von der öffentlichen Hand finanziert werden muss. Der Staat als Netzbetreiber bietet jedoch keine Endkundendienste an, d.h. das Netz ist offen für alle Dienstanbieter zu gleichen, transparenten und nicht-diskriminierenden EU-konformen Bedingungen.
Am 24. Mai haben ich im Rahmen einer Veranstaltung „Die Rolle der Universitäten in der Weiterbildung“ ein Grundsatzreferat zu den Möglichkeiten von Blended Learning in der Weiterbildung gehalten. Es gibt zwar einen umfangreichen Foliensatz mit vielen Grafiken, die darin formulierten Thesen habe ich nun auf mehrfache Anregung auch als Resumé zusammen gestellt. Herausgekommen ist eine Art Crash Course für E-Learning.
Am 23./24. Mai haben sich im schönen Ambiente des Hotel Schloss Weikersdorf in Baden bei Wien etwa 30 Personen zusammengefunden um die Rolle der Universitäten in der Weiterbildung d.h. über der strategische Positionierung dazu zu diskutieren. Viele Führungskräfte (RektorInnen und VizerektorInnen für Weiterbildung) haben daran teilgenommen. Auf Einladung habe ich einen der vier Vorträge gehalten. Der mir vorgegebene Titel „Neue Medien in der Lehre: Dimensionen, Instrumente, Positionen“ hat mich ermutigt einen recht umfassenden Einblick zu den didaktischen Potentialen von Bildungstechnologien in der Weiterbildung zu geben.
Ich halte am 26. November an der DUK ein Weiterbildungs-Seminar zu Thema Wie manage ich meinen Publikationsindex?. Dieser Beitrag ist der zweite Schritt der Vorbereitung dazu. (Der erste Schritt war eine Kritik am Journal Impact Factor.) Nachfolgend stelle ich die Vor- und Nachteile des H-Indexes zusammen und zeige, wie komplexe bibliometrische Auswertungen mit unterschiedlichen Maßzahlen vorgenommen werden können.
Wie können wir unser implizit vorhandenes Erfahrungswissen anderen Personen oder Gruppen mitteilen? Das war das Thema eines Vortrags, den ich im Rahmen eines Workshop am 20. Juni 2013 in München gehalten habe. Der Beitrag ist eine abgekürzte Zusammenfassung, sozusagen ein Skript, wie die unterschiedlichen Bildschirme, in die bei der Prezi-Präsentation hinein gezoomt wird, zu verstehen sind.
Vorige Woche hielt ich über Einladung der AKAD-Unternehmensgruppe in Stuttgart einen Vortrag. Ich hatte ein recht anspruchsvolles Referat zur didaktischen Theorie von virtuellen Lernarrangement vorbereitet. Anlass war die Gründung das Instituts für Fernstudium in der Weiterbildung (IFW). Das IFW ist organisatorisch an der Wissenschaftlichen Hochschule Lahr (WHL) angesiedelt und hat seinen Standort in der Stuttgarter Zentrale der dem Cornelsen-Verlag gehörenden Bildungsgruppe.
Als Nachtrag zu meinem Weblog-Artikel „3. LLL-Community Treffen in Krems“ bringe ich noch nachträgliche zusätzliches Material: Einerseits die Folien des Vortrags meiner Kollegin Prof.in Monika Kil; andererseits den kurzen Video „Was ist Inklusion“, den sie in ihrer Präsentation ebenfalls zeigte.
Die 7. Forschungswerkstatt von 13. bis 14. April 2012 fand dieses Mal in Wien statt und hat sich voll und ganz dem Thema „Von sozialen Innovationen lernen – Soziale Innovationen für das Lernen“ gewidmet.
Auf der morgigen E-Learning Cluster Frühjahrstagung spreche über die zentrale Rolle, die der Einsatz von E-Portfolios für die Lehr-/Lernkultur bedeuten kann. Als Metapher für meinen Vortrag habe ich ein Foto von Reinhard Bauer, das auch in unserem gemeinsamen Buch inkludiert ist, herangezogen. Es zeigt die Schaufenster eines dreistöckigen Warenhauses und soll damit auf die Rolle von E-Portfolios als „Schaufenster des Lernens“ – so unser Buchtitel – verweisen.
Für das heutige Referat auf den edudays habe ich versucht, den Zusammenhang der beiden Bücher „Taxonomie von Unterrichtsmethoden. Ein Playdoyer für didaktische Vielfalt“ und „Schaufenster des Lernens. Ein Sammlung von Mustern für die Arbeit mit E-Portfolios“ darzustellen.
Ich glaube, ich habe bisher vergessen auf einen zusammenfassenden Vortrag zu meiner „Taxonomie von Unterrichtsmethoden“ hinzuweisen. Im Rahmen einer Rundreise (Ende Oktober und Anfang November) durch Österreich, wo ich das Buch angekündigt habe, ist mein Vortrag an der TU-Graz aufgezeichnet worden.
Auf der gestrigen Graduierungsfeier (3.12.2012) habe ich die aktuellen Meldungen der letzten beiden Wochen zu Plagiatsvorwürfen (Karl-Theodor zu Guttenberg, Bernd Althusmann, Johannes Hahn) als Anlass genommen um über die Verantwortung von Wissenschaft zu sprechen.
Für die Graduierungsfeier der Lehrgänge eEducation und Educational Leadership für morgen, den 20.05.2011 habe ich eine Festrede zum Thema „Verantwortung in der Wissenschaft“ vorbereitet. Ich greife dabei die letzten aktuellen Plagiatsfälle auf, bleibe mich aber nicht mit pauschalen Appellen wie „Wissenschaft beruht auf Wahrhaftigkeit, Redlichkeit und Vertrauen“ (DFG) stehen, sondern versuche auch einige neue Sichtweisen zur Thematik zu generieren.
Im Oktober begebe ich mich auf eine ‚Tingeltour‘ durch Österreich um mein Buch vorzustellen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, sich im Rahmen der Veranstaltung über persönliche Qualifizierungsmöglichkeiten im Bereich der Hochschuldidaktik zu informieren. Frau Mag.a Denisa Vesely (Mitarbeiterin meines Departments) wird ein Kurzreferat zum Hochschuldidaktiklehrgang „Master of Arts in Higher Education – Exzellente Hochschullehre” halten.
Am 31. Mai hielt ich an der PH Wien im Rahmen des Fachwissenschaftstags 2011 zum ersten Mal ein Referat über mein im Herbst erscheinendes Buch. Ich hatte zwar bereits einige Aspekte auf verschiedenen wissenschaftlichen Konferenzen vorgestellt, aber noch nie die gesamte Konzeption des Buches inklusive der Ergebnisse präsentiert.