Auf Einladung des Kultusministerium Baden-Württemberg habe ich heute den einleitenden Vortrag gehalten. Ziel war es mit etwa 50 Stakeholder/innen der Sonderpädagogik sich auszutauschen inwieweit e-Learning Arrangements eine wichtige Funktion für behinderte Schüler/innen einnehmen können.
Im Artikel findet sich auch der Link zum Herunterladen meines Foliensatzes als PowerPoint-Datei.
Kategorie: Auftritt
Eigener Auftritt (Veranstaltung, Vortrag, Webseite etc.)
Der Artikel wirft die Frage auf, welche Veränderungen im Bildungsbereich durch die zu aktuelle technologische Entwicklung zu erwarten sind. Im Rahmen einer Videoaufzeichnung eines Vortrags an der Hamburger Universität vertrete ich die Auffassung, dass die kommende Rationalisierungswelle nicht mehr durch höhere (Aus-)Bildung ausreichend entgegen gewirkt werden kann und dass hohe Raten von Arbeitslosigkeit (ca. 50%) demnächst zu erwarten sind. Welche Bildung brauchen wir für eine Gesellschaft, wo es nicht mehr in erster Linie mehr darum geht, sich für einen Arbeitsplatz zu qualifizieren?
In einer neuen Projektwebseite meines Departments für Interaktive Medien und Bildungstechnologien stellen wir nicht nur unsere eigenen (Forschungs-)Tätigkeiten dar, sondern auch Arbeiten von Studierenden (Projekte, Masterthesen). Dieser neue Portfolio-Webseite soll nicht nur einen aktuellen Einblick in unser Tätigkeitsprofil vermitteln, sondern auch zeigen, welche herausragenden Produkte unsere Studierenden im Rahmen unserer Lehrtätigkeit produzieren.
Für die EDU|days 2016 habe ich einen Pecha Kucha Vortrag zusammengestellt. Ich habe nicht exakt die offiziell vorgeschriebenen 20 images x 20 seconds eingehalten und bloß 19 Folien in exakt 6 Minuten 40 Sekunden (= 400 Sekunden) besprochen. Den Vortrag gibt es auch auf SlideShare zum Herunterladen.
Mitte November haben ich zum Thema „Lehre auf neuen Wegen“ an der Universität Göttingen einen Vortrag gehalten. Auf der Homepage der Tagung ist ein detaillierter Rückblick zu finden. Dort gibt es neben vielen Impressionen der Tagung auch die Video-Aufzeichnung und die Folien meiner Keynote sowie den Tagungsband mit allen Beiträgen der Referent/innen.
In den letzten Wochen habe ich wiederum einige Aktivitäten in Zusammenhang mit Learning Outcomes gesetzt. Besonders erwähnenswert dazu ist mein Beitrag, den ich als Projektkoordinator im Rahmen des Projekts „VALERU“ für ein Weiterbildungsprogramm, das russische Universitäten und Hochschulen für das Bologna-System fit machen soll, gemeinsam mit Isabell Grundschober entwickelt habe. Wir haben auch gemeinsam ein Seminar an der DUK gehalten und dazu die wichtigsten Tipps zum Schreiben von Learning Outcomes in Form eines kurzen „Schummelzettels“ zusammengefasst.
Unser Department war am 7. September mit dem Interactive Whiteboard von Smart Technologies im Landesmuseum Niederösterreich in St. Pölten. Bei der Veranstaltung konnten junge ForscherInnen – dem Generalthema des Nachmittags entsprechend – in die Welt der Ernährung eintauchen konnten.
Am 14.6. 2014 habe ich an der TU Dresden im Rahmen des Junges Forum Medien und Hochschulentwicklung 2014 (JFMH2014) einen interaktiven Workshop zur Bedeutung und dem praktischen Umgang mit Publikationsindizes geleitet. Die Veranstaltung hat mir extrem viel Spaß gemacht und dabei auch noch wertvolle Erkenntnisse für weitere Veranstaltungen zu diesem Thema gebracht. Der Beitrag beschreibt den Seminaraufbau und zieht erste Schlussfolgerungen für zukünftige Workshops.
Normalerweise lehne ich Anfragen nach Interviews von Firmen oder externen – d.h. nicht bei mir Studierenden – aus zeitlichen Gründen ab. Im Rahmen einer schriftlichen Interviewanfrage von Lecturio.de habe ich da nun eine Ausnahme gemacht und Fragen (a) zu meiner Blogging-Geschichte und Blog-Motivation, (b) zu meinen Erfahrungen mit E-Learning an verschiedenen Universitäten, sowie (c ) zu zukünftigen Trends von E-Learning beantwortet.
Im Rahmen einer Veranstaltung im Gasthof SVETI in Karlstetten (bei St.Pölten/NÖ) habe ich ein Referat mit dem Titel „Internet: Von der Information zur Kommunikation und Zusammenarbeit“ gehalten. Der Artikel fasst die Inhalte aller Impulsreferate und der anschließenden Diskussion zusammen. Als Fazit der spannenden Veranstaltung ergab sich, dass der Ausbau des Breitbandnetzes eine Infrastrukturmaßnahme darstellt und daher von der öffentlichen Hand finanziert werden muss. Der Staat als Netzbetreiber bietet jedoch keine Endkundendienste an, d.h. das Netz ist offen für alle Dienstanbieter zu gleichen, transparenten und nicht-diskriminierenden EU-konformen Bedingungen.
Microlearning is facing a bright future. Not focusing on content memorisation anymore but including all kinds of learning activities in short-term technology supported educational settings, it combines technological with pedagogical challenges. All those, who are interested in this new form of Mobile Learning, are invited to join our webinar on 25th of June 2014, 2pm (MEZ).
Am 24. Mai haben ich im Rahmen einer Veranstaltung „Die Rolle der Universitäten in der Weiterbildung“ ein Grundsatzreferat zu den Möglichkeiten von Blended Learning in der Weiterbildung gehalten. Es gibt zwar einen umfangreichen Foliensatz mit vielen Grafiken, die darin formulierten Thesen habe ich nun auf mehrfache Anregung auch als Resumé zusammen gestellt. Herausgekommen ist eine Art Crash Course für E-Learning.
Am 23./24. Mai haben sich im schönen Ambiente des Hotel Schloss Weikersdorf in Baden bei Wien etwa 30 Personen zusammengefunden um die Rolle der Universitäten in der Weiterbildung d.h. über der strategische Positionierung dazu zu diskutieren. Viele Führungskräfte (RektorInnen und VizerektorInnen für Weiterbildung) haben daran teilgenommen. Auf Einladung habe ich einen der vier Vorträge gehalten. Der mir vorgegebene Titel „Neue Medien in der Lehre: Dimensionen, Instrumente, Positionen“ hat mich ermutigt einen recht umfassenden Einblick zu den didaktischen Potentialen von Bildungstechnologien in der Weiterbildung zu geben.
In einem Webinar werde ich meine Taxonomie der E-Portfolio Anwendungsfälle vorstellen, die auch im europäischen Zusammenhang eine interessante Perspektive bieten. Das Europortfolio Netzwerk, ein Projekt an dem mein Department beteiligt ist, zielt darauf ab, Praktiken, Ansätze und Konzepte aus den bisherigen Erfahrungen im europäischen Bildungsraum zu sammeln und vorzustellen, sowie eine Plattform für entsprechenden Austausch zu bieten.
Wie können wir unser implizit vorhandenes Erfahrungswissen anderen Personen oder Gruppen mitteilen? Das war das Thema eines Vortrags, den ich im Rahmen eines Workshop am 20. Juni 2013 in München gehalten habe. Der Beitrag ist eine abgekürzte Zusammenfassung, sozusagen ein Skript, wie die unterschiedlichen Bildschirme, in die bei der Prezi-Präsentation hinein gezoomt wird, zu verstehen sind.
Aus Anlass des 4. LLL-Community Treffen stelle ich in diesem Beitrag Struktur und Entstehungsprozess der Horizon Reports vor. Ich möchte zeigen, dass nicht nur der einzelne Endbericht für die Einschätzung der Bildungsrelevanz von Bildungstechnologie wichtig ist, sondern dass wir TEL-ForscherInnen uns auch stärker mit dem Diskussionsprozess und der verwendeten Methodologie beschäftigten sollten. Wem das Forschungsthema „Bewertung von Bildungstechnologien“ interessiert und sich damit näher auseinander setzen will, könnte bei mir dazu eine Dissertationsprojekt einreichen.
On Thursday, 16th May 2013, I gave a workshop in Umeå/Sweden on the 15 properties of Christopher Alexander. The workshop was designed as an empirical experiment to teach and test the theories of Christopher Alexander. The very long article outlines the educational setting and the results of the seminar. You will find some photos and two files for download.
Auf Einladung von Isa Jahnke, die eine Professur in Interactive Media and Learning (IML) innehat, bin ich in den beiden kommenden Wochen am Department of Applied Educational Science an der Umeå Universitet.
Vorige Woche hielt ich über Einladung der AKAD-Unternehmensgruppe in Stuttgart einen Vortrag. Ich hatte ein recht anspruchsvolles Referat zur didaktischen Theorie von virtuellen Lernarrangement vorbereitet. Anlass war die Gründung das Instituts für Fernstudium in der Weiterbildung (IFW). Das IFW ist organisatorisch an der Wissenschaftlichen Hochschule Lahr (WHL) angesiedelt und hat seinen Standort in der Stuttgarter Zentrale der dem Cornelsen-Verlag gehörenden Bildungsgruppe.
Zum Auftakt der Marketingaktivitäten für unseren neuen Lehrgang „Social Innovation“ fand eine Podiumsdiskussion zum Thema „Soziale Innovation – Perspektiven innerhalb der Europäischen Union“ statt. Der Beitrag berichtet über die Hintergründe und gibt eine Zusammenfassung meines Beitrags auf der Podiumsdiskussion.