Informelles e-Learning – Explorationen in das Polanyische Konzept des impliziten Wissens. (Dissertation an der FernUniversität in Hagen 2008)
Kategorie: Allgemein
Entweder zu kategorisieren vergessen oder es passt wirklich in keine andere Kategorie. Sollte eigentlich leer sein…
Ein benutzerorientierter Designprozess von E-Learning Software im Usability-Engineering Verfahren. (Dissertation an der FernUniversität in Hagen.)
Placement Support for Learners in Learning Networks. (Dr. phil. in Educational Technology of the Open University of the Netherlands, 2009)
E-Portfolios in der universitären Weiterbildung. Studierende im Spannungsfeld von Reflexivem Lernen und Digital Career Identity. (Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Philosophie an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt, 2012.)
Selbstgesteuertes und kooperatives Lernen mit Neuen Medien – Eine longitudinale Evaluation einer webbasierten Lernumgebung zur deskriptiven Statistik. (Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Philosophie im Fachbereich Kultur- und Sozialwissenschaften, Lehrgebiet Arbeits- und Organisationspsychologie der FernUniversität in Hagen, 2004.)
Vom 31. August bis 2. September fand an der FH Dornbirn die WikiCon 2012 statt. Unter dem Motto „WikiCon – Wissen fängt mit W an“ wurde ein breit gemischtes Tagungsprogramm geboten. Es wurden sowohl neue inhaltliche Projekte (z.B. Wiki-TV, Open SeaMap), Softwareprojekte (z.B. Render) präsentiert als auch interne Organisationsstrukturen (z.B. Schiedsgericht, Förderprogramm) diskutiert.
Nach der ersten Funktionsperiode 2007-2011 hat sich der steirische Forschungsrat nun wieder neu für eine 5-Jahresperiode konstituiert. Unsere erste Sitzung fand in den Räumlichkeiten Forschungsgesellschaft Joanneum Research statt. In unserer Mittagspause fand eine Pressekonferenz statt, bei der die für Forschung zuständige Landesrätin Mag.a Kristina Edlinger-Ploder, den neuen Forschungsrat vorstellte.
Die 7. Forschungswerkstatt von 13. bis 14. April 2012 fand dieses Mal in Wien statt und hat sich voll und ganz dem Thema „Von sozialen Innovationen lernen – Soziale Innovationen für das Lernen“ gewidmet.
Vom 31.5.-2.6.2012 hatte ich das (seltene) Glück eine extrem inspirierenden und innovative „Tagung“ erleben zu dürfen: Eine Gruppe von ExpertInnen diskutierte auf Einladung von L3T in Bad Reichenhall die Zukunft von Lern- und Lehrmaterialien. Ich habe „Tagung“ unter Anführungszeichen gesetzt, weil es eben gerade keine traditionelle Konferenz, sondern eher eine Art von „Zukunftswerkstatt“ war, die das Event aus meiner Sicht so spannend gemacht hat. Ich brauche noch Zeit, um die für mich vielen neuen inhaltlichen Anregungen zu verarbeiten und (hoffentlich später) darüber auch schreiben zu können. Der nachfolgende Beitrag konzentriert sich daher auf das innovative didaktische Design der Veranstaltung.
Seit Dezember 2011 haben drei Studierende erfolgreich ihre Dissertation bei mir abgeschlossen. Für das Wintersemester 2012 kann ich daher wieder (begrenzt) Doktoratsstudierende betreuen! (Update 10.6.2012: hat sich erledigt, bin wieder „ausgebucht“.) Weil das nicht „skaliert“ und die Nachfrage größer als meine Betreuungskapazität ist haben wir in meinem Department in Kooperation mit Doktoratsprogrammen an englischen Universitäten ein unterstützendes Begleitprogramm entwickelt.
Auf der morgigen E-Learning Cluster Frühjahrstagung spreche über die zentrale Rolle, die der Einsatz von E-Portfolios für die Lehr-/Lernkultur bedeuten kann. Als Metapher für meinen Vortrag habe ich ein Foto von Reinhard Bauer, das auch in unserem gemeinsamen Buch inkludiert ist, herangezogen. Es zeigt die Schaufenster eines dreistöckigen Warenhauses und soll damit auf die Rolle von E-Portfolios als „Schaufenster des Lernens“ – so unser Buchtitel – verweisen.
Ende des Jahres haben wir im Auftrag des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung das zweijährige Forschungsprojekt „Einsatz von E-Portfolios an (österreichischen) Hochschulen“ erfolgreich abgeschlossen. Auf der Grundlage unseres Projektvertrages war eine Vereinbarung über die Publikations- und Öffentlichkeitsarbeit mit dem Auftraggeber zu treffen. Diese Vereinbarung wurde im März 2009 getroffen.
In der „Taxonomie von Unterrichtsmethoden“ stelle ich 26 didaktische Dimensionen mit jeweils 5 Ausprägungen vor. (Kapitel 8, S. 179-218). Mittels eines interaktiven Applikation auf Flash-Basis ist es nun möglich, das didaktische Profil zu visualisieren und als PDF herunterzuladen.
Vom 10. bis zum 13. September wird die Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft ihre jährliche Tagung diesmal in Wien, und zwar an der TU abhalten. Das Thema der Jahrestagung ist diesmal „Digitale Medien – Werkzeuge für exzellente Forschung und Lehre“. Ende der Einreichfrist ist der 5.3.2012
Sowohl auf dem 10. Symposium der österreichischen Fachhochschulkonferenz (23.11. in St. Pölten) als auch auf der Campus Innovation (24.-25.11. in Hamburg) habe ich über das mit Reinhard Bauer im Entstehen begriffene neue Buch zu E-Portfolios gesprochen.
Nach monatelanger Verzögerung ist nun endlich unser Sammelband zu E-Portfolio erschienen. Er ist das Ergebnis eines international Workshops vom 2. Juli 2009.
Der Dr. Erwin Pröll-Zukunftspreis fördert innovative Projekt, die für die positive Entwicklung des Landes Niederösterreich wertvoll sind. Der Wettbewerb „Meilenstein“ findet alle zwei Jahre statt und stellt ein Preisgeld von insgesamt 60.000 Euro zukunftsweisenden Projekten in Niederösterreich zur Verfügung.
Das Projekt ECGC – European Career Guidance Certificate – erhielt am 2. Dezember den Lifelong Learning Award 2011 für die Kategorie „Produkte und Ergebnisse“. Der Preis wurde im Rahmen einer Festveranstaltung im Palais Ferstl von Wissenschaftsminister Univ.-Prof. Dr. Karlheinz Töchterle überreicht.
Gestern (28.11.) hat mein Kollege Erich Herber das Lehrbuch für Lehren und Lernen mit Technologien als Autor übernommen, unterschrieben und das Foto in die Website gestellt.
Am Freitag, den 25.11. habe ich das Buch auf der Campus Innovation 2011 von Rolf Schulmeister überreicht bekommen. Morgen werde ich es dann gleich an Erich Heber von meinem Department weitergeben. Die Zeit drängt. Das Buch soll alle 115 AutorInnen bis zum 15.02.2012 enthalten.