Seit etwa 4 Monaten sind die allerletzten (persönlichen) Restexemplare meiner Habilitationsschrift „Der Hintergrund des Wissens – Vorarbeiten zu einer Kritik der programmierbaren Vernunft“ vergriffen. Da diese Schrift immer noch aktuell ist, habe ich jetzt die aubszeit benutzt sie als unter einer Creative Commons Lizenz heraus zu geben.
Kategorie: Allgemein
Entweder zu kategorisieren vergessen oder es passt wirklich in keine andere Kategorie. Sollte eigentlich leer sein…
Am 18. und 19. November 2011 findet an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg/Breisgau eine internationale E-Portfolio-Tagung statt, bei der wir aktuelle Ergebnisse aus unseren Forschungsaktivitäten zum Themenfeld „E-Portfolios in der Hochschule“ präsentieren werden.
Gleich nach den Sommermonaten und intensiver Arbeit an meinem neuen Buch wollen wir am Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien unser ForscherInnen-Team verstärken. Ausgeschrieben ist eine Stelle als wissenschaftliche/r MitarbeiterIn. Ende der Bewerbungsfrist ist der 20. September 2011.
Zum zweiten Mal war Reinhard Bauer und ich bei der EuroPLOP (European Conference on Pattern Languages of Programs). Und wieder war es jene Veranstaltung, wo ich nicht nur am meisten gelernt habe sondern mich am wohlsten gefühlt habe. Mit einem Wort: es war wieder DAS Konferenz-Highlight des Jahres!
Es passt zu meiner kommenden Buchpublikation inhaltlich sehr gut, dass ich auch an einem EU-Projekt beteiligt bin, das sich mit der Entwicklung eines didaktischen Rahmenmodells beschäftigt. In dem Projekt arbeiten wir daran, die von J.B. Fogg ausgearbeiteten Prinzipien des „Persuasive Designs“ auf die Didaktik zu übertragen. In unserem Part überlegen wir – Erich Herber, Reinhard Bauer und ich – wie wir dazu den Muster-Ansatz von Christopher Alexander nutzen können.
Am Rande des EURO-Plot-Meetings in Aalborg/Dänemark hat uns Prof. Henrik Schärfe eingeladen, seinen „zweiten Körper“ an seinem „Center for Computer-mediated Epistemology“ zu besuchen. Es handelt sich dabei um einen (von weltweit 3) täuschend menschlich aussehenden Robotern. Er wurde Henrik täuschend ähnlich nachgebildet, und kann in sitzender Stellung über eine bilderkennende Softwaresteuerung auch einige Bewegungen durchführen.
Im Rahmen eines zweitägigen Arbeitstreffens in Aalborg (DK) zum Projekt Euro-PLOT ist unser Vorschlag, Patterns (nach Christopher Alexander) als Beschreibungsformat beim Design von elektronischen Lernsystemen einzusetzen, auf großes Interesse gestoßen.
Der Master-Lehrgang „eEducation“ startet am 26. Mai bereits zum fünften Mal. Die virtuelle Lernumgebung „Triple M“, die sich in den letzten Jahren sehr bewährt hat und sukzessive weiter entwickelt wurde, wird im Wesentlichen beibehalten. Neue Akzente gibt es vor allem inhaltlich in einigen Modulen, wobei aktuelle Entwicklungen im E-Learning-Bereich aufgegriffen und integriert werden.
Gestern habe ich auf der didactica in Stuttgart einen eingeladenen Vortrag zu „Lernen für kompetentes Handeln – Die Zukunft von Bildungsszenarien“ gehalten. Zum ersten Mal habe ich dabei versucht bisherigen Ideen zum Thema E-Learning mit neueren Forschungsfragen zur allgemeinen Didaktik in einem Vortrag miteinander zu verknüpfen.
Auf der didacta 2011 in Stuttgart habe ich einen eingeladenen Vortrag zu „Lernen für kompetentes Handeln – Die Zukunft von Bildungsszenarien“ gehalten. Zum ersten Mal habe ich dabei versucht meine bisherigen Ideen zum Thema E-Learning mit neueren Forschungsfragen zur allgemeinen Didaktik in einem einzigen Referat zu verknüpfen.
Das Institut für Musikpädagogik der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz sucht zum 1. Oktober 2011 eine
Universitätsprofessorin / einen Universitätsprofessor für E-Learning/ E-Teaching in der musikbezogenen Kunstlehre.
Die Bewerbungsfrist endet am 21. März 2011.
Im Rahmen des LLL-Dissertant/-innen Kolloquiums haben wir einen „Writers‘ Workshop“ durchgeführt. Die Veranstaltung kam gut an und könnte sich unter Umständen als eine weitere Form der Betreuung von Dissertationen im Rahmen des Doktorand/-innen-Kollegs der Universitäten Graz und Klagenfurt zum Lebensbegleitenden Lernens in Zukunft etablieren. Für das Kolloquium vom 02.06. einschließlich den 04.06.2011 an der Donau-Universität Krems wollen wir den gelungenen Pilotversuch ausweiten und bei Bedarf mehrere thematisch zentrierte Workshops organisieren.
Am 20./21. Jänner fand wieder das Dissertant/-innen Kolleg „Life Long Learning“ statt. Inzwischen sind bereits über 50 Studierende, die aus verschiedenen Fachdisziplinen kommen, angemeldet (siehe auch die Website mit weiteren Informationen).
Auf der GMW-Tagung in Zürich präsentiere ich meine Überlegungen für eine didaktische Taxonomie. Ich arbeite an einer systematischen Gliederung von Unterrichtsmethoden schon seit 2006. In diesem Sommer aber scheint es, dass ich endlich die letzten theoretischen Schwierigkeiten klären konnte und nun nicht nur einen konsistenten, sondern auch heuristisch fruchtbaren Gliederungsvorschlag präsentieren kann.
Im Rahmen der Graduierungsfeier unserer beiden Lehrgänge „eEducation“ und „PROvokativpädagogik“ habe ich zum ersten Mal versucht eine recht komplexe Argumentation in der Festrede vorzutragen. Das war für einen 15-Minuten Vortrag – der dann 18 Minuten wurde – und für ein Publikum, das größtenteils keine akademische Ausbildung hat, eine große Herausforderung.
Zur Verstärkung unseres Teams im Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien suchen wir ab sofort eine/n engagierte/n Technische/r Mitarbeiter/in für 38,5 Stunden pro Woche. Ende der Bewerbungsfrist ist der 16. April 2010. (Inserat Nr. 1107_IMB)
Ein Themenheft der Zeitschrift für E-Learning (ZEL), das die Gemeinsamkeiten, die Geschichte, Wechselwirkungen und Schnittstellen zwischen E-Learning und Fernstudium zur Entwicklung, Implementation und nachhaltigen Sicherung von internetgestützten Studienprogrammen beleuchten möchte.
Das Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt sucht zum 1. April 2010 eine Universitätsassistentin / einen Universitätsassistenten. Die Bewerbungsfrist endet am 17. März 2010.
Um sich gegenseitig stärker über neue bildungstechnologische Trends zu informieren, haben wir an meinem Department einen neuen Sitzungstyp erfunden: In etwa monatlichen Abstand treffen wir uns für etwa eine Stunde und tauschen uns über Neuigkeiten aus.
In der Zwischenzeit sind die Video von der Campus Innovation Tagung in Hamburg 2009 veröffentlicht worden. Ich habe die verschiedenen Medien, wo ich selbst vorkomme, nachfolgend zusammen gestellt.