Endlich darf ich offiziell bekannt geben, dass Bernhard Ertl von der Universität der Bundeswehr München mit 1. Juni die Professur für technologiegestütztes Lernen am Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien (IMB) antreten wird. Er wird als stellvertretender Departmentleiter dann gemeinsam mit mir die Geschicke des IMB inhaltlich, personell und finanziell verantworten.
Google, Facebook und viele andere „innovative “ Unternehmen fühlen sich von demokratischen Gesetzen eingeengt. Es wäre schon viel mehr möglich, wenn nicht diese veraltete „Technologie“ einer Demokratie wäre. Diese 230 Jahre alte Idee ist antiquiert, und behindert den (technischen?) Fortschritt.
Letztes Wochenende (9./10. Mai 2014) fand die 10. Forschungswerkstatt zum Thema „Social Video Learning“ statt. Special Guest war Frank Vohle von der Gostthinker GmbH. Diese Forschungswerkstatt war zum ersten Mal in einem Blended Learning Modus organisiert, weil die eigene Erfahrung und der praktische Umgang mit der Software ein wichtiger Aspekt in der Diskussion war. (Foto © Michael Bernkopf (VetMed Wien).
Der Beitrag fasst im Rückblick einige Entwicklungen zusammen, die eine IMB-Neuaufstellung mit sich bringen werden. Ich berichte über sechs neue inhaltliche Aspekte, die erklären warum in den letzten fünf Monate mein Weblog praktisch stillgestanden ist. Es war für mich schwierig in einem sich kontinuierlich verändernden laufenden Prozess („moving target“) neue inhaltliche Beiträge und Schwerpunkte einzuordnen. Der Artikel macht deutlich, was in den kommenden nächsten Wochen an detaillierten Informationen auf diesen Seiten zu erwarten ist.
In einem Webinar werde ich meine Taxonomie der E-Portfolio Anwendungsfälle vorstellen, die auch im europäischen Zusammenhang eine interessante Perspektive bieten. Das Europortfolio Netzwerk, ein Projekt an dem mein Department beteiligt ist, zielt darauf ab, Praktiken, Ansätze und Konzepte aus den bisherigen Erfahrungen im europäischen Bildungsraum zu sammeln und vorzustellen, sowie eine Plattform für entsprechenden Austausch zu bieten.
Im Rahmen unseres Masterlehrgangs eEducation entstehen immer wieder praktische Ergebnisse. Sie sind der Teil der Arbeitsaufgaben und Projektarbeiten. Ein Beispiel für diese Praxisrelevanz ist der eTool-Kompass, ein Filter zur Suche von Web 2.0 Werkzeugen.
Dieser vorweihnachtliche Beitrag verlinkt zu einigen lustigen YouTube-Videos. Natürlich – wie sollte es anders sein – zum Thema E-Learning.
Am 13./14. Dezember fand unsere 9. Forschungswerkstatt statt. Diesmal war das Thema CyberSafety und zum ersten Mal haben wir dieses Format für Weiterbildung in Englisch durchgeführt. Unser „Special Guest“ war Prof. Dr. Wouter Stol, Professor an Open University of The Netherlands sowie an der NHL University of Applied Sciences Leeuwarden.
Seit voriger Woche bin ich als „Spezialist“ für Pädagogik offizielles Mitglied des Editorial Boards des Austria-Forums. Das Austria-Forum ist ein Projekt des gemeinnützigen Vereins „Freunde des Austria Forums“ und zielt ab auf ein Wissensnetz und Informationsportal mit vorwiegend Österreichbezug. Für mich ist aber nicht nur dieser inhaltliche Bezug wichtig, sondern ich sehe darin auch ein bildungstechnologisches Experiment.
Von 05. bis 06.Dezember bis findet ein edu-sharing Workshop statt. E-Learning-Akteure/-innen aus Schulen und Hochschulen sind eingeladen, um Ideen, mögliche Aktivitäten und Kooperationspotentiale für ein Bildungsbereiche-übergreifendes Teilen von Lern- und Wissensinhalten zu diskutieren.
In diesem kurzen Beitrag lege ich die Gründe dar, warum ich seit 5 Wochen mit dem Schreiben von Artikeln pausiert habe.
Ich habe in letzten Monat inhaltlich eine Reihe neuer Ideen für Vorträge und langfristigen Buchprojekten generiert. Bisher bin ich aber noch gar nicht dazu gekommen, darüber in meinem Weblog zu berichten. Aus Zeitgründen daher eine kurze Zusammenfassung, was sich im letzten Monat bei mir Inhaltliches getan hat.
Am 10. Oktober 2011 fiel der offizielle Startschuss für die Initiative „European School of Social Innovation“ am Zentrum für Soziale Innovation (ZSI) in Wien. Ziel der Maßnahme ist die Systematisierung und Verbreitung des Wissens über soziale Innovationen. Nun tritt auch der Master-Lehrgang „Master of Arts in Social Innovation“ der Donau-Universität Krems dem Netzwerk bei. Am 24. Oktober 2013 wird der Einstieg am „Ö1 Open Innovation Forum“ im Radiokulturhaus Wien offiziell verkündet.
Christian Kohls und ich haben ein Paper für die PLoP2013 erstellt. Wir denken dabei über die verschiedenen Formen und Hierarchieebenen beim Prozess des Abstrahierens für didaktische Entwurfsmuster nach.
Gratulation an Birgit Wolf, die ihr Doktoratsstudium an der Universitat Autònoma de Barcelona mit „Sehr Gut“ abgeschlossen hat! Frau Wolf ist neue wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zentrum für Bildungstechnologische Forschung an meinem Department und verstärkt unser Team mit Forschungsfragen zu Gender, Macht/Gewalt und Inklusion – alles natürlich im Zusammenhang mit interaktive Medien und Bildungstechnologien.
Ich halte am 26. November an der DUK ein Weiterbildungs-Seminar zu Thema Wie manage ich meinen Publikationsindex?. Dieser Beitrag ist der zweite Schritt der Vorbereitung dazu. (Der erste Schritt war eine Kritik am Journal Impact Factor.) Nachfolgend stelle ich die Vor- und Nachteile des H-Indexes zusammen und zeige, wie komplexe bibliometrische Auswertungen mit unterschiedlichen Maßzahlen vorgenommen werden können.
Rationale and Invitation for 9th Research Workshop on Cybersafety: 13./14 Dec. 2013/Vienna: The digitization of society has brought new challenges to our daily lives. Not only do we now have to maintain a certain level of safety in the physical world but also in “cyberspace”. This is what we refer to as “cybersafety”. The 9th Research Workshop will be dealing with threads like cybercrime, internet addiction and cyber bullying among many others.
Wie schon im Weglog-Artikel zum Thema Cybersafety & Cybercrime von Ende August angekündigt, folgt in diesem Beitrag das Video-Interview „Cybersafety – Real Threads in Virtual Worlds“ mit Prof. Dr. Woúter Stol als Video.
Der Beitrag erläutert meine Motivation Seminar-Unterlagen aus dem vorigen Jahr frei zur Verfügung zu stellen. Es handelt sich um eine Zusammenstellung zur Formulierung und Überprüfung von Lernergebnissen („Learning Outcomes“), sowie zum Abgleich („alignment“) von Lernergebnissen und Prüfungsmethoden.
Ich habe soeben die Restriktion „Non-Commercial“ aus der Lizenz meines Weblog heraus genommen. Damit bin ich nun konform mit der Definition von „Freien Kulturellen Werken“ (Free Cultural Works). Ehrlich gesagt, kenne ich mich mit legalen Sachen nicht besonders gut aus. Und die aktuelle Situation bezüglich freier Lizenzen ist ja auch nicht ganz unkompliziert. Alleine aus […]