Gedankensplitter DSGVO konform

Heute habe ich endlich den letzten Schritt gemacht, der mir noch gefehlt hat, damit Gedankensplitter mit der DSGVO konform ist: Es gibt jetzt auch die Möglichkeit bei Kommentaren zu entscheiden, ob Name, E-Mail und Website im Browser gespeichert werden sollen. Diese Änderung hat mir viel Kopfzerbrechen verursacht, weil sie größere Eingriffe in meine adaptierte WordPress-Vorlage (Theme) erfordert hätte.

ZoteroBib = Zotero für gelegentliche Nutzung

Der Beitrag stellt ZoteroBib vor, ein neues Werkzeug für (gelegentliches) wissenschaftliches Arbeiten. Es ist – wie der Name schon sagt – aus der Zotero-Schmiede. Zum Unterschied von Zotero braucht es aber weder Registrierung noch das Herunterladen von Browser-spezifischen Erweiterungen.

Prezis vertonen – Erfahrungsbericht

In diesem Beitrag berichte ich über meine Erfahrungen bei der Vertonung von Prezis. Einige Vereinfachungen im Arbeitsablauf und die Nutzung von Tastaturkürzel summierten sich zu einer großen Zeitersparnis. Der Beitrag berichtet nicht über Wunderdinge, sondern bloß von einer Folge von optimierten Arbeitsschritten. Meine Erfahrungen mögen für Vertonungs-ProfessionalistInnen trivial erscheinen, aber Ungeübten Leuten, wie mir, können Sie eine Menge Zeit ersparen.

Physik Libre: Zeigen, was heute schon möglich ist!

Der Beitrag ist ein Interview mit Michael Rundel. Michael ist Lehrer an einem Realgymnasium in Wien und unterrichtet Physik, Informatik und Mediendesign. Er berichtet über sein neues – mit bookdown erstelltes – Physikbuch.

Damit stellt dieser Beitrag – zu den bereits veröffentlichten 7-teiligen Tutorial zum CrossMedia-Publishing (CMP-01 bis CMP-07) – nun eine praktische Umsetzung für diese Technologie im Schulbereich vor.

eScience: mein neues Forschungsthema

In diesem Beitrag stelle ich mein neues Schwerpunktthema in der Forschung vor: eScience und hier insbesondere Werkzeuge für reproduzierbare Forschung. Dass schließt dann auch Begriffe, wie Open Acces, Open Content, Open Data, Open Knowledge, Open Society und Open Source ein. Ich erläutere, warum ich diesen Thema für wichtig halte, aber mein deutschsprachiges Weblog Gedankensplitter dazu keinen geeigneten Rahmen abgibt. Am Ende des Beitrags lade ich ein meine neue – noch im Aufbau befindliche – Webpräsenz zu besuchen.

CMP-07: Anpassungen mit bookdown

Im siebten Teil des Kurses zu Cross Media Publishing CMP-07 bespreche ich einige einfache Anpassungen. Nach den bisher grundsätzlichen Inhalten der Lektionen 1-6 öffnet sich nun ein reichhaltiges Repertoir an neuen Möglichkeiten. Allerdings erreichen wir hier auch die Grenzen von bookdown für Laien-Anwendungen, weil viele dieser Anpassungen technische Kenntnisse (HTML, CSS oder LaTeX) erfordern. Ich beschränke mich hier auf einige sehr einfache Anpassungen, mit denen Sie allerdings bereits viel erreichen können.

CMP-06: Quellenangaben mit bookdown

Im sechsten Teil des Tutorials zu Cross Media Publishing CMP-06 lernen Sie Quellenangaben mit bookdown zu bearbeiten. Sie werden lernen eine BibTeX-Datei anlegen, die als Literaturdatenbank für Ihr Buchprojekt dient. Es wird Zotero als Werkzeug zum Sammeln von Literaturreferenzen und Generieren von BibTeX-Dateien vorgestellt. Schließlich lernen Sie noch den für Sie passenden Zitierstil als csl-Datei (Citation Style Language) von über 8.500 Zitierstilen auszuwählen und zu installieren.

CMP-05: Tabellen mit bookdown

Im fünften Teil CMP-05 des Kurses zu Cross Media Publishing erkläre ich die Einbindung von einfachen aber auch komplex formatierten Tabellen. Sie lernen wie Sie das Datenformat für Tabellen erzeugen können und wie Sie Tabelle für Webseiten und eBooks (HTML) und PDF (LaTeX) generieren können. Am Schluss der Lektion können Sie nicht nur Querverweise auf Tabellen setzen sondern auch auf (Zwischen-)Überschriften.

CMP-04: Grafiken mit bookdown

Im vierten Teil CMP-04 des Kurses zu Cross Media Publishing setzen Sie die Formatierung Ihres Buches mit einigen speziellen Befehlen fort. Sie lernen aktualisierte R-Programmpakte zu installieren und Grafiken für Ihren Webauftritt zu optimieren. Sie lernen Grafiken in der Größe zu skalieren, ihnen eine Unterschrift mit automatisch generierter Nummerierung zu geben und darauf von anderen Textstellen zu referenzieren. All diese Befehle funktionieren in allen drei Endformaten: HTML, ePUB und PDF.

CMP-03a: Word-Datei in bookdown einspielen

CMP-03a ergänzt die Kurseinheit CMP-03. Hier zeige ich Ihnen wie Sie bereits fertig formtierten Text aus einer Word-Datei in Ihr bookdown-Projekt einspielen können. Die vorgezeigte Lösung ist nicht perfekt und erfordert weiterhin ein Nachbearbeiten. Vor allem Grafiken, Tabellen und Zitierungen müssen weiterhin direkt in bookdown bearbeitet werden. Trotzdem: Die Arbeitsersparnis ist enorm! Innerhalb einer Stunde sehen Sie Ihren gesamten Buchtext in einer Rohfassung in allen drei Publikationsformen (PDF, ePub und Webseite).

CMP-03: Markdown lernen

Im dritten Teil CMP-03 des Kurses zu Cross Media Publishing beginnen Sie nun Ihren eigenen Text zu formatieren. Sie verwenden dazu die Auszeichnungssprache Markdown. Ich zeige Ihnen, wie Sie Überschriften, geordnete und ungeordnete Aufzählungen, Links, Zitate, fett und kursiv Wortfolgen für alle drei Endformate gleichzeitig formatieren können. Sie können in der interaktiven Arbeitsumgebung von RStudio mit Hilfe des bereits installierten Programmpakets bookdown auch sofort Ihre (Zwischen-)Ergebnisse einsehen.

CMP-02: bookdown Muster-Projekt produzieren

In diesem zweiten Teil CMP-02 des Kurses zu Cross Media Publishing zeige ich wie das bookdown-Zusatzpaket und das Musterprojekt eines minimalen Buches installiert wird. Es werden die verschiedenen Dateitypen erläutert und schließlich das Muster-Buch als Cross Media Publishing-Produkt generiert. Wenn alles gut gegangen ist, dann haben Sie nicht nur eine Bestätigung, dass Ihre Installationen aus CMP-01 erfolgreich waren, sondern Sie sehen auch, wie die Struktur der einzelnen Medienprodukte (PDF, eBook und Webseite) aussieht.

CMP-01: Installation von R, RStudio und LaTeX

In diesem ersten Teil CMP-01 des Kurses zu Cross Media Publishing verweise ich auf das englische bookdown-Handbuch und erkläre seine Interface-Elemente. Sodann erläutere ich die Installation des Statistik-Programms R, der Entwicklungsumgebung R und das Textsatzsystems LaTeX. Drei Verweise auf Internet-Präsentationen illustrieren die Installationsprozedur mit Bildschirmfotos.

Cross Media Publishing: Interessierte für Pilotprojekt gesucht

Nachdem ich gestern erfolgreich in einem Selbstversuch eine ältere Publikation von mir in mehreren Formaten mit demselben Ausgangstext publiziert habe, rufe ich nun zu einem informellen Pilotprojekt auf. Die Frage, die mich interessiert: Ist diese doch recht komplexe Technologie, die viele unterschiedliche Softwarepakete „aufeinander“ schichtet, auch für Menschen, die keine Computer-Nerds sind, anwendbar? Der Artikel beschreibt die Teilnahmebedingungen, den Zeitplan und die Learning Outcomes für dieses private Projekt, das ich ohne personelle, technische oder organisatorische Unterstützung meines Departments durchführe.

Statische Website-Generatoren erleben einen Aufschwung

Ich bin offensichtlich nicht der Einzige, der gerade seinen Webauftritt umstellt und von einer dynamischen Website (WordPress) auf statische Website-Generatoren umsteigt. Der Beitrag beschreibt 5 wesentliche Vorteile von statischen Webseiten gegenüber Contentmanagement-Systemen, die jede einzelne Seite neu generieren müssen. Der Beitrag schließt mit der Betonung, dass „normale“ Textdateien sich ganz besonders gut für versionierte Zusammenarbeit eignen und damit auch ein wichtigen Prozess für reproduzierbare Forschung motivieren.

Fachgespräch E-Learning in Stuttgart

Auf Einladung des Kultusministerium Baden-Württemberg habe ich heute den einleitenden Vortrag gehalten. Ziel war es mit etwa 50 Stakeholder/innen der Sonderpädagogik sich auszutauschen inwieweit e-Learning Arrangements eine wichtige Funktion für behinderte Schüler/innen einnehmen können.
Im Artikel findet sich auch der Link zum Herunterladen meines Foliensatzes als PowerPoint-Datei.

Neuer Webauftritt: Motive und Pläne

Seit mehreren Monaten arbeite ich an einem neuen persönlichen Webauftritt von mir. Der Beitrag erläutert die Motive, diskutiert die Pläne und verlinkt zu den bereits im Ansatz fertigen Webseiten.

Digitalisierung von Forschungsprozessen

Nach meinen drei vorigen Beiträgen zu RWordPress nun ein weiteres Beispiel, wie Digitalisierung Forschungsprozesse transformieren kann. Der Beitrag zeigt wie sich in derProgrammiersprache R – mit der Hilfe einiger Erweiterungen – nicht nur Daten (statistisch) verarbeiten lassen, sondern Kommentare als auch die Interpretation in einem Arbeitsprozess publiziert werden kann. Die damit verbundene Strategie heißt Literate Programming und bedeutet, dass Dokumentation als auch der Quelltext des Programms in einer gemeinsamen Datei zugänglich sind.

Learning how to use the RWordPress package

This is another follow-up article from previous posts Publishing R Statistics directly into WordPress and imgur.com website. This is very important because otherwise the transfer to WordPress would encrypt the pictures to an awful peace of code. An example how this looks can be seen from my first trial.

Testpage from R resp. knitr

This is the follow-up article from the previous post Publishing R Statistics directly into WordPress. This time I will explain in more detail how to apply the different packages. There is a companion webpage where you can see the content of the different program chunks. You will see how to post text, graphic, uploading files, setting categories and tags, fill in the excerpt and providing a thumbnail.

In contrast to the previous post I have now establised the facility to upload graphics resulted from R calculation automatically to the imgur.com website. This is very important because otherwise the transfer to WordPress would encrypt the pictures to an awful peace of code. An example how this looks can be seen from my first trial.