Der Beitrag beschreibt persönlichen Gründe für meine Beschäftigung mit R & Data Science. Ich erwähne Eckpunkte dieser Exkursion und berichte über Erfolge und Misserfolge meiner Aktivitäten. Außerdem mache ich den Zusammenhang meiner Data Science Aktivitäten mit meinem weiterhin stark didaktisch geprägten Forschungsrahmen deutlich.
Kategorie: Persönliches
Mitteilungen und Gedanken zu meiner Person
Die letzten 14 Tage habe ich mein englisches Blog, das nun ‚Thought splinters‘ heißt, neu aufgesetzt. Der Beitrag berichtet über Status und Motive des Umbaus.
„H5P als Plädoyer für didaktische Vielfalt“ beschreibt den Zusammenhang meiner „Taxonomie von Unterrichtsmethoden“ und den vielen Möglichkeiten, die die unterschiedlichen H5P Inhaltstypen zulassen. Zum zehnjährigen Erscheinen, gibt es jetzt die „Taxonomie“ um 10 € verbilligt. Das Codewort für den Preisnachlass findet sich im Artikel.
Der Beitrag stellt Aspekte meiner persönlichen Lernstrategie dar. Er ist Auftakt einer Serie über meine Lernerfahrungen und soll vorweg klarmachen, wonach ich meine persönlichen Lernerfahrungen bewerte.
Im Beitrag reflektiere ich darüber, ob es sinnvoll ist, wenn ich meine persönlichen Lernerfahrungen mitteile. Mein Fazit: Ja es macht durchaus Sinn. Werden Lernprozesse privat gehalten, verlieren sie einen ihrer wichtigsten Antriebe: Den Austausch persönlicher Erfahrungen.
In letzter Zeit ist es sehr still um Gedankensplitter geworden. Das liegt an meinen neuen – immer noch im Aufbau befindlichen Forschungs-schwerpunkt zu Open Science- bzw. Data Science Education. Dafür habe ich einen eigenen englischen Blog Open Science Education eingerichtet. Welche Inhalte gehören in welches Blog? Und warum hat sich in beiden Blogs bisher wenig […]
Seit einiger Zeit habe ich damit begonnen mich mehr um Fragen der Sicherheit und des Datenschutzes im Internet zu kümmern. Bisher hatte ich dieses Thema sträflichst vernachlässigt. Ironischerweise bin ich über Kriminalromane zu diesem Thema sensibilisert worden 🙄: Die Krimis von Barry Eisler, der selbst 3 Jahre für die CIA gearbeitet hat, sind extrem gut […]
Heute habe ich endlich den letzten Schritt gemacht, der mir noch gefehlt hat, damit Gedankensplitter mit der DSGVO konform ist: Es gibt jetzt auch die Möglichkeit bei Kommentaren zu entscheiden, ob Name, E-Mail und Website im Browser gespeichert werden sollen. Diese Änderung hat mir viel Kopfzerbrechen verursacht, weil sie größere Eingriffe in meine adaptierte WordPress-Vorlage (Theme) erfordert hätte.
In diesem Beitrag stelle ich mein neues Schwerpunktthema in der Forschung vor: eScience und hier insbesondere Werkzeuge für reproduzierbare Forschung. Dass schließt dann auch Begriffe, wie Open Acces, Open Content, Open Data, Open Knowledge, Open Society und Open Source ein. Ich erläutere, warum ich diesen Thema für wichtig halte, aber mein deutschsprachiges Weblog Gedankensplitter dazu keinen geeigneten Rahmen abgibt. Am Ende des Beitrags lade ich ein meine neue – noch im Aufbau befindliche – Webpräsenz zu besuchen.
Seit mehreren Monaten arbeite ich an einem neuen persönlichen Webauftritt von mir. Der Beitrag erläutert die Motive, diskutiert die Pläne und verlinkt zu den bereits im Ansatz fertigen Webseiten.
With December last year, I started to learn data science using R. As a self-determined learner, I had not only to find resources, that are adequate to my learning goals and status of competencies but also to plan and organize my spare time for my self-organized continuing education.This article reports about my strange learning behavior and closes with 3 tips on R learning resources for the beginner, suggesting the most minimal learning set for the prospective data scientist.
This is the first report of a series of personal experiences in learning the statistical programming language R to acquire competencies of a data scientist. In this kick-off article, I will present an example, why cohort learning in the age of individualisation is not appropriate anymore. I will suggest an alternative, present my earned certificates and explain why I interrupted (or aborted?) a nine-course introduction to data science taught by professors of John Hopkins University and offered via the MOOC-platform Coursera.
In den letzten Tagen gab es mehrmals Ausfälle auf dem Departmentserver, den wir für Forschungszwecke unterhalten. Da wir aus Gründen knapper Personalressourcen auf diesem Server kein professionelles 24×7 Stunden Wartungsservice anbieten können, war auch mein Weblog von dieses Ausfällen betroffen, – Ich bin daher heute mit meinem persönlichen Weblog zu einem professionellen Hoster umgezogen.
Dieser Beitrag beschreibt den Umgang von Apple mit eigenen Fehlern am Beispiel des Upgrade-Skandals, das für 42 Tage das Apple-eigene Mailsystem für tausende User funktionsunfähig machte. Ich beschreibe meinen Umstieg zu Thunderbird und bringe ein Beispiel, warum ich nicht mehr auf Apple Mail zurück wechseln werde.
Ich habe eine Reihe weiterer WordPress Plugins für den Bildungsbereich übersetzt und auf meiner Webseite zum Download zu Verfügung gestellt. Dieser Artikel ist der erste Teil eines Beitrags der meine Motivation für diese Übersetzungsarbeit erklärt: Übersetzungsarbeit ist eine (alternative) Art sich mit der Funktionsweise der betreffenden Software auseinandersetzen und ist auch für das (Über-)Leben der eigenen Sprachkultur wichtig.
Wir haben uns im Alltag bereits gewohnt, dass Haushaltsgeräte mit uns in verworrener, abgekürzter und unhöflicher Sprache kommunizieren. Das liegt – so wird uns gesagt – am geringen Platz, der zur Verfügung steht. Es ist halt wirklich wenig Raum auf einem 10 cm Display unserer Kaffee- oder Waschmaschine. Trotzdem ärger ich mich jedes Mal, wenn ich morgens verschlafen die Kaffeemaschine einschalte und mit einem unfreundlichen „Wassertank füllen“ oder „Filter wechseln“ begrüßt werde.
Lässt sich das Erfolgskonzept von „Magic Cleaning“ aus dem Bereich der realen Welt in das virtuelle Leben übertragen? Magic Cleaning ist ja nicht nur eine Strategie der Entrümpelung, sondern auch eine Vorgangsweise seinen eigenen Lifestyle zu überdenken und sich dabei selbst besser kennen zu lernen. Die Beschäftigung mit dem Gerümpel des Alltags hat Auswirkungen auf unser Denken und auf unsere Persönlichkeit. Oder wie Frau Marie Kondo es ausdrückt: Richtiges Aufräumen verändert das Leben. Stimmt das? Und wenn: Wie soll das mit dem Festplattenputz gehen? Warum sollen gelöschte Dateien mich selbstbewusster, zufriedener und ausgeglichener machen?
Nachdem ich jetzt endlich auf (das inzwischen nicht mehr) neue Betriebssystem Yosemite umgestellt habe, geht Apples Mail Programm nicht mehr. Es liegt offensichtlich an dem ganz aktuellen Update auf 10.4.4. Hunderte Apple NutzerInnen sind verzweifelt und probieren alles mögliche um irgendwie ihre Mails verschicken zu können. Es ist doch unglaublich, dass so ein großer Konzern keine Test macht. Für mich ist Apple jetzt am Tiefpunkt angelangt. Es gab eine Zeit – ist wohl jetzt schon mehr 15 Jahre her – da war Apple „cool“, jetzt ist es eine stinknormale, Firma, die ihre „Produkte beim Kunden reifen“ lässt. Ein Spruch, der früher mal in Zusammenhang mit den vielen Pannen bei Windows-Updates und Produkten geprägt wurden.
Seit mehreren Monaten habe ich mehrmals erfolglos versucht Mac OS 10.10 (Yosemite) auf meinem persönlichen Rechner zu installieren. Auf anderen Rechnern in meinem Haushalt hat es problemlos funktioniert. Also habe ich auf meinem Rechner alle möglichen Reparaturprogramme gekauft, installiert und laufen lassen; Leute befragt etc. Alles umsonst: – Bis ich heute einen passenden Eintrag im Internet fand…
Kroatien-Urlaub: Der Beitrag stellt einige Fotos von unserem wunderschönen Urlaub in Kroatien zusammen. Eine neue Erweiterung, die ich für meine Wordpress-Webseite ermöglicht die Darstellung von Bilder- und Fotosammlungen. Aber es gibt auch noch viele andere neue Funktionen, die ich schrittweise in den nächsten Tagen vorstellen werde.