Two news related to pattern in one post: (1) The submission period for the international purplesoc-workshop is extended till 31st of August. Read more on the purplsoc Website (2) The introductory lecture given by Helmut Leitner is as podcast with a huge amount of slides in our You-Tube canal available.
Kroatien-Urlaub: Der Beitrag stellt einige Fotos von unserem wunderschönen Urlaub in Kroatien zusammen. Eine neue Erweiterung, die ich für meine Wordpress-Webseite ermöglicht die Darstellung von Bilder- und Fotosammlungen. Aber es gibt auch noch viele andere neue Funktionen, die ich schrittweise in den nächsten Tagen vorstellen werde.
Aus einem aktuellen Anlass habe ich bemerkt, dass die Europass-Seite der Cedefop (Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung) völlig neu gestaltet worden ist. Der Europass besteht aus fünf Dokumenten um Qualifikationen und Kompetenzen übersichtlich und nachvollziehbar darzustellen bzw. nachzuweisen. Sie können online erstellt bzw. erarbeitet werden
Am Freitag, den 20. Juni hat Mag. Reinhard Bauer seine Dissertation erfolgreich verteidigt und mit Auszeichnung provomiert. Seine Arbeit “Didaktische Entwurfsmuster. Diskursanalyitsche Annäherung an den Muster-Ansatz von Christopher Alexander und Implikationen für die Unterrichtsgestaltung” beschäftigt sich mit der Frage, wie die im Kontext der Architektur entwickelte Mustertheorie von Christopher Alexander für die Unterrichtsgestaltung genutzt werden kann. Didaktische Entwurfsmuster sollen die häufig beklagte Lücke zwischen Theorie und Praxis überwinden und komplexe bildungstheoretische Anforderungen in realisierbare Unterrichtsentwürfe umsetzen helfen.
Am 14.6. 2014 habe ich an der TU Dresden im Rahmen des Junges Forum Medien und Hochschulentwicklung 2014 (JFMH2014) einen interaktiven Workshop zur Bedeutung und dem praktischen Umgang mit Publikationsindizes geleitet. Die Veranstaltung hat mir extrem viel Spaß gemacht und dabei auch noch wertvolle Erkenntnisse für weitere Veranstaltungen zu diesem Thema gebracht. Der Beitrag beschreibt den Seminaraufbau und zieht erste Schlussfolgerungen für zukünftige Workshops.
Normalerweise lehne ich Anfragen nach Interviews von Firmen oder externen – d.h. nicht bei mir Studierenden – aus zeitlichen Gründen ab. Im Rahmen einer schriftlichen Interviewanfrage von Lecturio.de habe ich da nun eine Ausnahme gemacht und Fragen (a) zu meiner Blogging-Geschichte und Blog-Motivation, (b) zu meinen Erfahrungen mit E-Learning an verschiedenen Universitäten, sowie (c ) zu zukünftigen Trends von E-Learning beantwortet.
Als Nebenprodukt meiner Vorbereitung für einen interaktiven Workshop mit NachwuchswissenschaftlerInnen habe ich ein kleines Tutorial zu den ersten Schritten bei der Einrichtung eines Google Scholar Profils erstellt. Obwohl – für sich gesehen – jeder einzelne Schritte einfach ist – sind für ein effizientes Erfassen der eigenen Publikationen einige Punkte zu beachten, die nicht selbsterklärend sind.
Im Rahmen einer Veranstaltung im Gasthof SVETI in Karlstetten (bei St.Pölten/NÖ) habe ich ein Referat mit dem Titel „Internet: Von der Information zur Kommunikation und Zusammenarbeit“ gehalten. Der Artikel fasst die Inhalte aller Impulsreferate und der anschließenden Diskussion zusammen. Als Fazit der spannenden Veranstaltung ergab sich, dass der Ausbau des Breitbandnetzes eine Infrastrukturmaßnahme darstellt und daher von der öffentlichen Hand finanziert werden muss. Der Staat als Netzbetreiber bietet jedoch keine Endkundendienste an, d.h. das Netz ist offen für alle Dienstanbieter zu gleichen, transparenten und nicht-diskriminierenden EU-konformen Bedingungen.
Das Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien sucht eine Forscherin/einen Forscher zum ehebaldigsten Eintritt. Die Stelle ist derzeit auf ein Jahr befristet, das dient aber vor allem dem gegenseitigen Kennenlernen. Eine unbefristete Verlängerung ist vorgesehen. Erfahrung und Expertise wird vor allem in quantitativer Empirie und bildungstechnologischen Kompetenz erwartet. Ende der Ausschreibungsfrist ist der 18.6.2014.
Nach einem Urteil des EuGH (Pressemitteilung, Volltext des Urteils) müssen BetreiberInnen von Suchmaschinen nun auch Suchergebnisse, die auf personenbezogene Daten verweisen, unter bestimmten Umständen löschen. Inzwischen hat Google ein dafür vorgesehenes Formular ins Netz gestellt. Google selbst meldet, dass bereits am ersten Tag bereits 12.000 EuropäerInnen das Entfernen von Suchergebnissen beantragt, die die Privatsphäre oder den Datenschutz verletzten (ARD, 30.5.2014). – Kaum hat Google das Formular online gestellt, hagelt es schon an Kritiken.
Beim Startmodul des 8. Durchlaufs unseres Masterlehrganges eEducation habe ich meinen Kollegen und Freund em. Prof. Dr. Bernd Krämer eingeladen, einen Vortrag für die Studierenden meines Moduls „Bildungstechnologie I“ zu halten. Als Informatiker nahm Bernd einen bereits auf einer internationalen Konferenz gehaltenen Forschungsvortrag her und ergänzte ihm mit deutschsprachigem Material, wie z.B. dem Kompetenzmodells für informatisches Systemverständnis und informatorisches Modellieren sowie mit einer ausführlichen Beschreibung der angewendeten Methoden.
Microlearning is facing a bright future. Not focusing on content memorisation anymore but including all kinds of learning activities in short-term technology supported educational settings, it combines technological with pedagogical challenges. All those, who are interested in this new form of Mobile Learning, are invited to join our webinar on 25th of June 2014, 2pm (MEZ).
Der Beitrag verweist auf eine europäisch und international vergleichenden Studie die sich mit trendsetzenden Aktivitäten an Hochschulen im Zusammenhang mit der Öffnung der Hochschulen für erwachsene Lerner/innen und ‚nicht-traditionelle‘ Studierende beschäftigt. Die Vergleichsstudie analysiert 20 ausgewählte Fallstudien zu weiterbildenden Studiengängen an Hochschulen. Die Fallstudien belegen exemplarisch die Variationsbreite von Aktivitäten zur Öffnung der Hochschulbildung für Erwachsene. Kernpunkt ist die Schaffung flexiblen Zugänge zur Hochschulbildung und die Entwicklung von flexiblen Studienprogrammformaten.
A two-day workshop on „Pattern Languages and the Nature of Order“ will be hosted at Danube-University on November 14/15, 2014. The workshop is intended to stimulate the attention for pattern related work, both in the scientific community and the wider public, by showing its broad applicability and fruitfulness. It provides a forum for pattern researchers from a variety of fields as well as for the broader public to come together and discuss applications for pattern languages. Submit an extended abstract (2-4 pages long) until August 15th, 2014.
Am 24. Mai haben ich im Rahmen einer Veranstaltung „Die Rolle der Universitäten in der Weiterbildung“ ein Grundsatzreferat zu den Möglichkeiten von Blended Learning in der Weiterbildung gehalten. Es gibt zwar einen umfangreichen Foliensatz mit vielen Grafiken, die darin formulierten Thesen habe ich nun auf mehrfache Anregung auch als Resumé zusammen gestellt. Herausgekommen ist eine Art Crash Course für E-Learning.
June 17, Helmut Leitner – a specialist on pattern language – will give a talk at Danube University Krems (DUK) on Pattern Languages and Christopher Alexander. The goal of this lecture is to help interested scientists to get started with pattern languages and topics related to Christopher Alexander. Prerequisite knowledge is not necessary, but knowledgable people are invited as well. A thorough introduction and overview is given, but the lecture will race through the beginners level and move quickly to all kinds of research topics. There will be ample time for discussions and dialogue. Join us at 6pm at DUK, SE 3.4.
Am 23./24. Mai haben sich im schönen Ambiente des Hotel Schloss Weikersdorf in Baden bei Wien etwa 30 Personen zusammengefunden um die Rolle der Universitäten in der Weiterbildung d.h. über der strategische Positionierung dazu zu diskutieren. Viele Führungskräfte (RektorInnen und VizerektorInnen für Weiterbildung) haben daran teilgenommen. Auf Einladung habe ich einen der vier Vorträge gehalten. Der mir vorgegebene Titel „Neue Medien in der Lehre: Dimensionen, Instrumente, Positionen“ hat mich ermutigt einen recht umfassenden Einblick zu den didaktischen Potentialen von Bildungstechnologien in der Weiterbildung zu geben.
Der Artikel verweist auf einen Erklär-Video von edubreak®CAMPUS – eine Online-Lernumgebung mit Schwerpunkt Social Video Learning für die Begleitung von reflexionsintensiven Blended Learning-Szenarien. edubreak®CAMPUS wird erfolgreich in der Ausbildung von Sporttrainern und Lehrern sowie Servicekräften und Managern eingesetzt. Er eignet sich besonders für die Weiterbildung nach dem Train-the-Trainer-Modell wo Sprache als zentrales Vermittlungsmedium alleine zu wenig ist.
Der Beitrag analysiert an einem konkreten persönlichen Fallbeispiel einige Schwierigkeiten und Probleme von Double Blind Review-Verfahren für Conference-Proceedings.. Das Verfahren ist wenig effizient, weil aus zeitlichen Gründen häufig nur oberflächliches Feedback gegeben wird, sich GutachterInnen manchmal fachlich nicht zuständig fühlen aber aus zeitlichen Gründen doch zu einer Bewertung angehalten werden und weil (im besten Fall) nur wenig Personen viel Aufwand betreiben und daher die Lernchance für die Scientific Community und damit für die Weiterentwicklung der Wissenschaften eingeschränkt wird. Der Beitrag schließt mit einem Aufruf an Experimenten zu Open Peer Review-Verfahren sich zu beteiligen und mitzuhelfen die Qualitätssicherung in der Wissenschaft zu verbessern.
Mit der ersten Nummer unserer Open Access Zeitschrift iTel-Journal (Interdisziplinäre Zeitschrift für Technologie und Lernen) haben wir mit einem neuen Begutachtungsverfahren ein gewagtes Experiment unternommen: Offene Evaluierung (Open Evaluation oder auch Open Peer Review).