Laaaaaaaaaange URLs

Mit dem kostenlosen Dienst http://snipurl.com lassen sich extrem lange URLs zu einer merkbaren URL kürzen. Ich habe über die Weihnachtsfeiertage mein altes englische Manila-Weblog Peter on eEducation (26.10.2001 b- 09.07.2005) nach Krems transferiert. Es hat nun die unmerkliche URL http://vk-server2.donau-uni.ac.at/~baumgartner/Peter%20on%20eEducation/www.c3-initiative.info/peter/default.htm.

Mit snipurl.com lässt sich diese sperrige Adresse z.B. auf http://snipurl.com/peter_on_eeducation reduzieren. Und das schöne dran: Diese URL  kann so bleiben, auch wenn  der Server  wo sie liegt den Namen verändert bzw. wenn sie woanders hin transferiert wird. In snipurl lassen sich nämlich die URLs, die den snipURLs zugewiesen werden verwalten (ändern, löschen etc.). Der Dienst lässt daher (eingeschränkt) fast wie eine PURL (persistente URL) verwenden.

2 neue Magazinbeiträge

Im Dezember habe ich zwei neue Beiträge für (nicht-wissenschaftliche) Magazine geschrieben. Beide sind inzwischen erschienen.

Leiser treten – Bandscheibenvorfall!

Gerade in den Ferien hat es mich wieder erwischt: Ich wollte die Zeit nutzen und verschiedene liegen gebliebene Artikel fertigstellen. Da hat mich mein altes Leiden wieder eingeholt: Viel Sitzen, wenig Bewegung, keine Gymnastik. Kein Wunder, dass es dann bei einer recht unscheinbaren Bewegung wieder mal „gekracht“ hat. Das Ganze dann auch noch am Neujahrstag…

Gedankensplitter – Rückblick und Vorausschau

Seit etwa 6 Wochen bin ich mit meiner Website wieder fleißig unterwegs. Allerdings weniger im Weblog selbst als in den Seiten rundherum. Insbesondere den Goodies Ordner habe ich in den letzten Tagen mit zwei Multipage Beiträgen (Aspekte freier Bildungsressourcen und Argumente für Open Access) und dem reaktivierten Glossar „aufgefettet“.

Das hat auch zu einer enormen Steigerung der Besucherfrequenz geführt. Begonnen hat der Zuwachs an Besucherfrequenz am 21. November, also mit zwei Tage Verzögerung nach meinen sehr ausführlichen Posting von der Grazer fnam-Tagung und dem Gutachterworkshop.

PloneArticle installiert

Der 6-teilige OER-Bericht hat mit einige Schwächen von Blockeinträgen gezeigt. Blogeinträge sind für länger längere Beiträge, die zum leichteren Lesen in mehrere Abschnitte gegliedert werden sollten – nicht besonders gut geeignet. Eine Lösung die ich gefunden habe stellt PloneArticle dar.

OER Seminarbericht Inhaltsverzeichnis

Ich habe jetzt endlich ein wenig Zeit gefunden, den schon vor zwei Wochen begonnen Bereicht über das Barcelona-Seminar zu Open Educational Resourcen zu vervollständigen. In 6 verschiedenen Kapitel fasse ich die für mich wichtigsten Informationen zusammen.

Shigeru Miyagawa: OpenCourseWare (OER Seminar, 4)

Das ist der vierte Teil meines Berichtes über das Seminar „Open Educational Resources – Institutional Challenges“, das an
der Universitat Obertate de Catalunya (UOC) vom 22.-24. November 2006 stattfand. Das Seminar wurde vom UNESCO Lehrstuhl für E-Learning organisiert (siehe auch Pressemeldung der UOC).

Peter Baumgartner: ökonomische Aspekte (OER Seminar, 6)

Das ist der sechste Teil meines Berichtes über das Seminar „Open Educational Resources – Institutional Challenges“, das an
der Universitat Obertate de Catalunya (UOC) vom 22.-24. November 2006 stattfand. Das Seminar wurde vom UNESCO Lehrstuhl für E-Learning organisiert (siehe auch Pressemeldung der UOC).

Niall Sclater: OpenLearn (OER Seminar, 3)

Das ist der dritte Teil meines Berichtes über das Seminar „Open Educational Resources – Institutional Challenges“, das an
der Universitat Obertate de Catalunya (UOC) vom 22.-24. November 2006 stattfand. Das Seminar wurde vom UNESCO Lehrstuhl für E-Learning organisiert (siehe auch Pressemeldung der UOC).

Miguel-Angel Sicilia: technische Aspekte (OER Seminar, 5)

Das ist der fünfte Teil meines Berichtes über das Seminar „Open Educational Resources – Institutional Challenges“, das an
der Universitat Obertate de Catalunya (UOC) vom 22.-24. November 2006 stattfand. Das Seminar wurde vom UNESCO Lehrstuhl für E-Learning organisiert (siehe auch Pressemeldung der UOC).

Donau-Uni: Stellenausschreibung für E-Learning Center

Mit Jahresbeginn wird an der Donau-Universität eine zentrale Dienstleistungseinrichtung E-Learning gegründet.

Graduierungsfeier in Dürnstein mit Schockeffekt

Bereits letzte Woche hat meine erste Graduierungsfeier im Bereich eTeaching/eLearning stattgefunden. In der Nacht am 24. November aus Barcelona angekommen, ging
es gleich Samstag früh ins schöne – für diesen Anlass als festliche
Lokalität sehr geeignete – Stift Dürnstein.

Von dem Barcelona-Seminar zu Open Educational Resources
sehr angetan, nutzte ich gleich die Gelegenheit in der Festrede über
den Zusammenhang von „Open Content“ und Freie Pädagogische Ressourcen
zu sprechen. Ich vertrat die These, dass die scheinbare wahnwitzige
Aktion „Content“ frei herzugeben, wie es z.B. das MIT in der
OpenCourseWare Initiative vorgemacht hat, nur dann als Problem
aufscheint, wenn der komplexe Bildungsprozess auf die reine Content-Vermittlung reduziert wird.

Neue Ausrichtung des Medida-Prix

Am 17./18. November fand in Graz an der Medizinischen Universität die 13. fnm-a Tagung zum Thema „E-Learning: Strategische Implementierungen und Studiengang“ statt. Die dortige vorgestellt Neuausrichtung des Medida-Prix wurde inzwischen auf der letzten Vorstandssitzung der GMW am 27. November in Hamburg mit einer wichtigen Modifikation beschlossen.

E-Learning: Strategische Implementierungen

Ich bin soeben von drei Tagen E-Learning Veranstaltungen aus Graz zurück gekehrt. Am 16. lud das bm:bwk zu einer Diskussion „Neue Medien in der Lehre – Impulse für nachhaltige Entwicklungen“ an die TU Graz ein. Am nächsten Tag begann an der Medzinischen Universität Graz die 13. fnm-austria Tagung „Strategische Implementierungen und Studieneingang“:

Sidney Burrus: Connexions (OER Seminar, 2)

Das ist der zweite Teil meines Berichtes über das Seminar „Open Educational Resources – Institutional Challenges“, das an
der Universitat Obertate de Catalunya (UOC) vom 22.-24. November 2006 stattfand. Das Seminar wurde vom UNESCO Lehrstuhl für E-Learning organisiert (siehe auch Pressemeldung der UOC).

David Wiley: Content ist bloß das Lagerfeuer, um das wir uns sammeln (OER, Seminar 1)

Das ist der erste Teil meines Berichtes über das Seminar „Open Educational Resources – Institutional Challenges“, das an
der Universitat Obertate de Catalunya (UOC) vom 22.-24. November 2006 stattfand. Das Seminar wurde vom UNESCO Lehrstuhl für E-Learning organisiert (siehe auch Pressemeldung der UOC).

Wissensvampire unter uns?

In zunehmenden Maße bekomme ich Mails, wo irgend jemand – den ich nicht kenne – irgend etwas von mir will. Nein, ich meine nicht damit klassische Spam Mail und auch nicht die 2-3 Fragebogen pro Woche (!), wo ich per Massenmail als Experte um meine Meinung gebeten werde. Diese Fragebögen fülle ich schon seit langem aus zeitlichen Gründen nicht mehr aus – obwohl mir das irgend wie leid tut. Man fühlt sich ja irgendwie der Wissenschaft verpflichtet… Nein, ich beziehe mich in diesem Beitrag auf Mails die individuell versendet und wirklich an mich als Person verschickt werden und – wie ich meine – in unverschämter Weise ohne irgendeine Gegenleistung Wissen (wie Blut) von mir abzapfen wollen.

eContent-Dialog

Am Freitag, den 10. November fand in Wien der 2. eContent-Dialog in Wien statt. Über 150 LehrerInnen informierten sich über den aktuellen Stand des E-Learning in Österreich. Ich hatte die Ehre die Keynote halten zu dürfen und sprach über den Zusammenhang von eContent und seiner didaktischen Einbindung.

Österreichisches E-Learning Familientreffen

Vom 17.-18. November fand an der Medizinischen Universität in Graz die 13. Tagung des Vereins Forum Neue Medien Austria (fnm-a) statt. Die Veranstaltung wendet sich an alle interessierte Hochschullehrende in Österreich und besteht zum größten Teil aus den Delegierten der Mitgliederorganisationen (= Hochschulen) des Vereins. Deshalb wurde auf der Tagung auch manchmal diese regelmäßigen Veranstaltungen als „Familentreffen der österreichischen E-Learning Community“ bezeichnet.

Nach meinem Aufenthalt in Deutschland war dies wiederum das erste Mal,
dass ich an dieser Art von Tagung in Österreich teilnahm. Selbst
inzwischen Delegierter der Donau-Universität Krems
(DUK) war dies tatsächlich wie ein Familientreffen. Ich konnte sowohl
in vielen Gesprächen frühere Bekanntschaften erneuern als auch eine
Reihe neuer Kontakte knüpfen und mir so ein Bild über die
österreichische E-Learning Community im Hochschulbereich verschaffen.

edumoodle.at: Wer will, der kann!

Auf Initiative von Mag. Helmut Stemmer der Abteilung I/9 (Einsatz innovativer Technologien) des österreichischen Bildungsministeriums (bm:bwk) wird bereits seit April 2006 ein zentrales Service für österreichische schulische Einrichtungen und Institutionen zur Aus- und Fortbildung von Lehrer/innen eingerichtet. Unter http://www.edumoodle.at können Bildungsinstitionen, die in die oben genannten Kategorien fallen, einfach und problemlos eine eigene moodle-Instanz mit Administratorechten einrichten. Es muss bloß ein Fax mit den gewünschten Namen der Instanz und dem Schulstempel eingesendet werden und innerhalb 24 Stunden (werktags) kann bereits gearbeitet werden.