Der Beitrag beschreibt die Vorteile von Eloquent, eine Browser-Erweiterung zum Erfassen von Informationen aus Webseiten. Neben einfacher Bedienung glänzt Eloquent ganz besonders bei Anmerkungen von Videos und als Zwischenspeicher für effizient erstellte Notizen.
Der Beitrag zeigt, wie Anmerkungen aus Calibre E-Books optimal nach Obsidian exportiert werden können. Es wird dazu die neue Calibre Erweiterung „Highlights to Obsidian“ (H2O) verwendet und in ihrer Funktionalität vorgestellt. Damit können nicht nur die Anmerkungen selbst, sondern auch Metadaten und Links zur exakten Position der Quelle erzeugt werden.
TextSniper ist eine App für Macs, die Text aus Bildern und anderen digitalen Dokumenten (PDFs, Online-Kursen, Screencasts, Präsentationen, Webseiten, Video-Tutorials, Fotos, etc.) extrahiert.
In diesem Beitrag rezensiere ich „Annotation“, ein Buch von Remi Kalir und Antero Garcia. Ich bespreche die fünf Aspekte einer Annotation: Information, Austausch, Konversation, Machtinstrument und Lernhilfe. Dieses Buch ist auch frei im Internet als annotierte Version einsehbar.
„Hypothesis Kommentare zitieren“ diskutiert eine Empfehlung der Hypothesis Entwickler:innen. Da es für die Zitation von Kommentaren (noch?) keinen Standard für Literaraturverwaltungen a la Zotero gibt, zeige ich, wie sich mit geringem manuellem Aufwand die Hypotheses Empfehlung umsetzen lässt.
In „Hypothesis Client“ stelle ich die vielfältigen Möglichkeiten der Implementierung des Hypothesis Webservices für soziales Kommentieren web-basierter Materialien zusammen. Dieser kurze Beitrag ergänzt den umfangreicheren Artikel zur Nutzung von Hypothesis Webservice.
Hypothesis Webservice hat es sich als Ziel gesetzt, soziales Kommentieren von Webseiten und anderer digitaler Formate (PDF, EPUB) weltweit zu fördern. Das Open Source Werkzeug ist frei erhältlich und entspricht den W3C Empfehlungen für „Open Annotation“.
„Digitales Notieren – Projekt Zwischenstand“ analysiert die Gründe für mein langsames Vorankommen bei meinem Buchprojekt. Vielfältige Informationsquellen erfordern unterschiedliche Werkzeuge und Arbeitsabläufe. Die jüngste Entwicklung von KI-Werkzeugen zum wissenschaftlichen Arbeiten hat neue Fragen aufgeworfen. Der Wunsch nach systemisch angelegten Blogposts hat mich von der Recherche, der für mich noch offenen Fragen, abgelenkt.
Dieser Beitrag ist eine kurze Einführung in Markdown-Text. Neben den allgemeinen Eigenschaften beschreibe ich auch Besonderheiten in der Notizen-Applikation Obsidian.md. Markdown ist eine Auszeichnungssprache, die speziell zum Schreiben für das Web entwickelt wurde. Markdown ist portabel, Geräte-neutral, weit verbreitet und zukunftssicher. Viele Links in diesem Artikel verweisen auf Markdown-Anwendungen und Tutorials.
In „Obsidian Tagebuch“, der dritten Folge des Obsidian-Tutorials, zeige ich wie ein Tagebuch erstellt wird. Sie lernen, wie Dateien, Ordner und Vorlagen für tägliche Notizen erstellt werden. Dazu wird die Obsidian Erweiterung „Tägliche Notizen“ angepasst und die externe Erweiterung „Kalender“ installiert.
Obsidian Erste Schritte behandelt als 2. Teil des Obsidian Tutorials die Arbeitsoberfläche und wie eine Notiz angelegt wird. Abschließend habe ich Hinweise für weitere Obsidian-Lernmaterialien zusammen gestellt.
Der Beitrag „Obsidian Download“ führt Sie durch die Installation von Obsidian in drei Schritten, die ich mit 10 Bildschirmfotos illustriert habe.
Das ist der erste Beitrag einer neu startenden Artikelserie zu Obsidian, einer Software zum Erstellen eines (virtuellen) Zettelkasten á la Luhmann.
In „Obsidian Preise“ beschreibe ich das Freemium-Modell und verweise auf frei verfügbare Alternativen für einige kostenpflichtige Zusatzservices.
Grafische Zusammenfassungen re-organisieren den Text und sind daher für Langzeiterinnerung und Textverständnis eine wichtige Lernstrategie. In diesem Beitrag zeige ich Vor- und Nachteile von grafischen Zusammenfassungen und stelle die wichtigsten Arten von grafischen Zusammenfassungen kurz dar.
Thematische Zusammenfassungen sind zentral beim Notieren von gelesenen Inhalten. Sie sollen kurz sein, nur das Wichtigste enthalten und vor allem mit eigenen Worten selbst geschrieben bzw. erstellt werden. – Der Beitrag diskutiert Vor- und Nachteile und gibt einige Tipps bei der Erstellung von Zusammenfassungen.
Überschriften sind ein bewährtes Hilfsmittel um Texte zu gliedern. Sie helfen den Aufbau eines Textes leichter zu erfassen. Gibt es keine Überschriften, oder sind sie nicht aussagekräftig, dann ist es wichtig, dass Sie selbst diese Texte strukturieren und Überschriften selbst generieren.
Welche Lerneffekte Überschriften haben und wie sie erstellt werden, zeigt dieser Beitrag.
Texte markieren ist die bei weitem am Häufigsten angewendete Studientechnik. Der Behaltenseffekt und vor allem der Lernerfolg ist – für sich allein genommen – gering und von verschiedenen Faktoren abhängig.
Weil die Vorteile von Hervorhebungen jedoch mit anderen Techniken kombiniert sehr wohl zum Tragen kommen, ist es wichtig zu wissen, welche Fehler es zu vermeiden gilt.
In zweiten Teil meiner Artikelserie zum wissenschaftlichen Arbeiten diskutiere ich Elemente für eine digitale Lesekompetenz. Ich referiere Jenae Cohn’s Buch Skim, Dive, Surface: Teaching Digital Reading. Darin werden Kuratieren, Verknüpfen, Kreativität, Kontextualisierung und Reflexion als zentrale Aspekte für den Erwerb digitaler Lesekomptenz vorgeschlagen.
Dieser Beitrag ist die erste Folge einer Serie von Blogposts. Hier stelle ich – quasi als Einleitung – die Idee für ein neues (englisch-sprachiges) Buchprojekt vor: Academic Writing in a Digitized World (Arbeitstitel). In den weiteren Folgen werde ich in lockerer Folge einzelne Aspekte näher beleuchten.