Mit dem neuen Image Choice Inhaltstyp können Fragen durch eine Bilderauswahl beantwortet werden. Darüber hinaus kann dieser Übungstyp aber auch für visualisierte chronologische Abläufe, Visualisierungsaufgaben und (psycho)logische Experimente genutzt werden.
„H5P als Plädoyer für didaktische Vielfalt“ beschreibt den Zusammenhang meiner „Taxonomie von Unterrichtsmethoden“ und den vielen Möglichkeiten, die die unterschiedlichen H5P Inhaltstypen zulassen. Zum zehnjährigen Erscheinen, gibt es jetzt die „Taxonomie“ um 10 € verbilligt. Das Codewort für den Preisnachlass findet sich im Artikel.
H5P Documentation Tool wird relativ selten genutzt. Zu unrecht! Dieser Artikel beschreibt die Struktur des Inhaltstyps und seine vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten.
The article reflects my previous post on the Cornell Method. I show some shortcomings in the public reception of the Cornell Notes System. My advice is not to focus on the formalities of the method but to concentrate on the educational function of the three types of notes fields. I explain the Feynman Technique and suggest integrating it with the Cornell Note System.
This post describes Cornell Notes, a new H5P content type developed by Oliver Tacke. After I explain what Cornell Notes are and how to use them, I describe the features of the new content type and offer a demo to try it out.
Bei Schritt-für-Schritt-Tutorials lassen sich mindestens drei grundsätzliche Arten unterscheiden, die verschiedene Stufen des kognitiven Lernprozesses adressieren. Der Beitrag beschreibt die unterschiedlichen Zwecke, Voraussetzungen und mögliche didaktische Fallstricke bei der Umsetzung.
In „Agamotto als Tutorial“ zeige ich eine zweckentfremdete Nutzung von Agamotto. Statt Bildüberblendung betone ich die Schrittfolge mit dem Schieberegler und die individuelle Bildbeschreibung als wesentliche Funktionen von Agamotto. Allerdings ist die Verwendung von Agamotto als Tutorial nicht ideal. Das Tutorial kann (derzeit?) weder ausgedruckt werden, noch ist es möglich alle Schritte (Bilder) für einen Überblick gesammelt zu betrachten.
„Didaktische Ideen generieren“ ist der zweite Teil meiner Artikelfolge über didaktisches Design am Beispiel einer Schachlektion. Ich entwickle hier für H5P-Inhaltstypen, vorerst nur auf Papier, didaktische Prototypen – inklusive konkreter Formulierungen für Aufgaben und Feedback. Mit „lautem Denken“ gebe ich detaillierten Einblick in meine Gedankengänge.
Dieser Beitrag formuliert sechs Schritte für Vorarbeiten eines didaktischen Designs von interaktiver Übungen. Die hier dargelegten Überlegungen sind der erste Teil eines längeren Artikels über didaktisches Design am Beispiel einer Schachlektion. Dieser Beitrag ist gleichzeitig auch der Auftakt einer neuen Serie über didaktische Planung und Gestaltung mit H5P.
Die Seite „Didaktisches Design mit H5P“ ist erst im Aufbau sollte eigentlich heißen: „Didaktisches Design mit und ohne H5P“. Zum Unterschied nämlich meiner anderen Serie „Selbstbestimmten Lernen mit H5P“ geht es hier nicht um die Beschreibung des didaktischen Settings einzelner H5P-Module. Vielmehr steht die vorausgehende Planung didaktischen Designs im Mittelpunkt.
Sort the Paragraphs ist ein neuer H5P-Inhaltstyp. Er wurde von Oliver Tacke im Auftrag von Sonny English entwickelt. Obwohl er noch nicht „offiziell“ ist, d.h. vom H5P-Kernteam noch nicht approbiert wurde, kann er bereits genutzt werden. Damit wird eine große Lücke in der Sammlung von Inhaltstypen geschlossen.
In diesem Beitrag bespreche ich zwei H5P Module für visuelle Exploration: Image Juxtaposition und Agamotto. Ich beschreibe ihre Unterschiede und diskutiere gute und weniger gute Beispiele.
Im zweitem Teil meiner Studie zur Nutzungsfrequenz der H5P Inhaltstypen im eCampusOntario untersuche ich Verteilung der Module nach Fachgebieten sowie die relative Nutzung der kombinierten Inhaltstypen (compounds).
Dieser Beitrag untersucht die Nutzungsfrequenz der H5P Inhaltstypen am Beispiel des eCampus Ontario. Es wird die Verteilung von 1257 (stand-alone) bzw. 3315 (stand-alone & compound) Inhaltstypen grafisch dargestellt und kommentiert.
Gestützt auf mehrere Hinweise von Oliver Tacke untersuche ich den Wiederholungsmodus von Dialog Cards im Detail. Es zeigt sich, dass besser nicht von Wiederholungen gesprochen wird, sondern – angelehnt an das englische Original – von Übungsniveaus bzw. Übungsständen ausgegangen wird. Schließlich zeige ich noch das Verhalten von Dialog Cards nach dem Leitner-Algorithmus.
In diesem Beitrag fasse ich drei H5P Inhaltstypen zusammen: Dialog Cards, Flashcards und Guess the Answer. Allen drei Übungsformen ist gemeinsam, dass eine Bild-Frage eine Wort-Antwort verlangt. Auf Dialog Cards gehe ich ausführlicher ein, weil es unter diesen drei Typen die fortgeschrittenste Anwendung mit den meisten Funktionen darstellt.
Mit H5P Timeline kann die historische Entwicklung von Ereignissen chronologisch und multimedial dargestellt werden. Mit verschiedenen Experimenten zeige ich, dass einige Einstellungen überraschende und nicht dokumentierte Wechselwirkungen haben.
Unter H5P Hotspot-Inhaltstypen fasse ich drei ähnliche Übungsformen zusammen. In allen drei Varianten wird Lernenden ein Bild präsentiert, das aktive Bereiche enthält. Lernende können diese Hotspots anklicken, um entweder eine Frage zu beantworten (Find the Hotspot, Find Multiple Hotspots) oder um weiterführende Informationen zu bekommen (Image Hotspots).
Mit H5p Mark the Words sollen Lernende aus einer längeren Textpassage eine bestimmte Kategorie von Wörtern mit einem Klick markieren. Für jede richtige Kennzeichnung gibt es einen Punkt, für jede falsche Markierung wird ein Punkt abgezogen. Negative Punkte gibt es aber nicht: 0 Punkte ist das Minimum.
Mit H5P Summary lassen sich Inhalte interaktiv wiederholen und zusammenfassen. Aus einer Auswahlliste (ähnlich einer Single-Choice-Aufgabe) wird die richtige Option gewählt. Alle richtigen Antworten werden Schritt für Schritt aufgelistet und ergeben eine Zusammenfassung.